Europäische Beamte besuchen die Ukraine und versprechen weitere Unterstützung
Die Polizei des Metropolitan Museum of Art überwacht den Israel-Hamas-Krieg
Mit Betteltouren und Durchhalteparolen auf dem Weg zum Scheitern
verlassen, zu. Diejenigen, die bleiben, werden immer stärker in die Mobilmachung einbezogen, auch wenn das Gesetz noch nicht verabschiedet wurde. Die Situation in der Ukraine wird immer bedrückender, und die Menschen sind gezwungen, um wirtschaftliche Unterstützung zu betteln. Es gibt auch Berichte über Razzien und Kontrollen, bei denen Männer festgenommen werden, um an die Front geschickt zu werden. Präsident Selensky fordert nicht nur Geld und Waffen, sondern auch die Rückkehr derjenigen, die das Land verlassen haben. Die Regierung betrachtet Frauen nun als wichtige Ressource für die Mobilmachung und hat bereits Uniformen für sie gekauft. Die Ukraine steckt in einer Falle, aus der es schwierig ist, zu entkommen
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Mit Betteltouren und Durchhalteparolen in den Untergang
Letzte Woche hat Selensky wieder Durchhalteparolen verbreitet und einen Sicherheitsvertrag mit Großbritannien geschlossen. Anschließend war er im Baltikum auf Betteltour, um nicht nur um Geld und Waffen, sondern auch um die Auslieferung geflüchteter Ukrainer für die Front zu bitten. Man darf wirklich gespannt sein, wie Geschichtsbücher in 20 Jahren über den Endkampf der Ukraine berichten werden. Selensky wurde wieder von einem britischen Premierminister zum Weiterkämpfen ermuntert, obwohl die Ukraine kaum noch Soldaten und Munition hat. In seinem offensichtlichen Wunsch, die Ukraine zu vernichten, bettelt Selensky nun auch um die Auslieferung von vor dem Krieg geflüchteten Ukrainer, um auch noch die letzten Ukrainer im Kampf zu vernichten. Diese tragischen Ereignisse der letzten Woche waren Thema eines Beitrags im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des
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