Mit Betteltouren und Durchhalteparolen auf dem Weg zum Untergang

verlassen, zu. Diejenigen, die bleiben, werden immer stärker in die Mobilmachung und den Krieg hineingezogen. Die Situation in der Ukraine wird immer bedrückender, und die Menschen sind gezwungen, um wirtschaftliche Unterstützung zu betteln, während die Regierung weiterhin die Mobilmachung vorantreibt. Es gibt Berichte über Razzien und Kontrollen in verschiedenen Teilen des Landes, bei denen Männer festgenommen und zur Front geschickt werden. Selbst Menschen mit Behinderungen waren von der Mobilmachung bedroht. Präsident Selensky fordert nicht nur Geld und Waffen, sondern auch die Rückkehr derjenigen, die das Land verlassen haben. Die Regierung betrachtet Frauen nun als wichtige Ressource für die Mobilmachung und hat bereits Uniformen für sie gekauft. Die Situation in der Ukraine ist besorgniserregend und die Menschen leiden unter den Auswirkungen des Krieges und der wirtschaftlichen Krise

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Mit Betteltouren und Durchhalteparolen in den Untergang

Letzte Woche hat Selensky wieder Durchhalteparolen verbreitet und einen Sicherheitsvertrag mit Großbritannien geschlossen. Anschließend war er im Baltikum auf Betteltour, um nicht nur um Geld und Waffen, sondern auch um die Auslieferung geflüchteter Ukrainer für die Front zu bitten. Man darf wirklich gespannt sein, wie Geschichtsbücher in 20 Jahren über den Endkampf der Ukraine berichten werden. Selensky wurde wieder von einem britischen Premierminister zum Weiterkämpfen ermuntert, obwohl die Ukraine kaum noch Soldaten und Munition hat. In seinem offensichtlichen Wunsch, die Ukraine zu vernichten, bettelt Selensky nun auch um die Auslieferung von vor dem Krieg geflüchteten Ukrainer, um auch noch die letzten Ukrainer im Kampf zu vernichten. Diese tragischen Ereignisse der letzten Woche waren Thema eines Beitrags im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des

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