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Skandal: Die Hälfte der Mitglieder des Transgender-„Gesundheitsausschusses“ der WHO hat keine medizinische Ausbildung

Published On: 15. Januar 2024 4:36

Wie stark die globalistische und undemokratische Weltgesundheitsorganisation (WHO) von Ideologen und Aktivisten infiltriert ist, wird in einer aktuellen Dokumentation des Portals „Dailymail.com“ deutlich. Laut dieser Dokumentation sind 11 der 21 Mitglieder des sogenannten Transgender-Gesundheitsausschusses, einem der wichtigsten UN-Gremien der queerwoken Transbewegung, weder Ärzte noch medizinische Fachleute. Dennoch verabschieden sie medizinische Expertisen und Handlungsempfehlungen, die von den Mitgliedstaaten in Gesundheitsrichtlinien und teilweise sogar nationale Gesetzgebung übernommen werden. Die WHO wird finanziell und administrativ von einer plutokratischen Clique aus Milliardärsstiftungen und Nichtregierungsorganisationen kontrolliert und ist daher nicht demokratisch legitimiert. Die Tatsache, dass sie Vertreter von Interessengruppen mit teilweise sektenähnlichen und fanatischen Strukturen und Hintergründen in ihren Reihen hat, macht sie zu einem obskuren und unseriösen Organ.

Das Transgender-Gremium der WHO hat trotzdem einen erheblichen Einfluss und übt vor allem über seine Vernetzung in der westlichen Medienlandschaft und mit Unterstützung von zahllosen NGOs und „gemeinnützigen“ Vereinen, die auch in Deutschland erheblichen politischen Einfluss haben, erhebliche Macht aus. Die Aktivisten im Ausschuss setzen sich vordergründig für „soziale Gerechtigkeit“ ein und geben sich als „Menschenrechtsanwälte“ aus. Sie fordern die Abschaffung psychischer Gesundheitsuntersuchungen und den Abbau von Hürden für die medizinische Versorgung von Transpersonen. Sie möchten auch, dass bereits Jugendliche über ihr Geschlecht und geschlechtsangleichende Operationen entscheiden dürfen, und dass jegliche Überprüfung, ob die vermeintliche Transidentität nicht das Ergebnis einer pathologischen Identitäts- oder einer Entwicklungsstörung sein könnte, als „diskriminierend“ gebrandmarkt und verboten wird.

Ein Mitglied des Gremiums ist ein umstrittener kanadischer Trans-TikToker, der der Meinung ist, dass Pubertätsblocker allen Kindern verschrieben werden sollten, unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität, damit sie ihr Geschlecht „wählen“ können, anstatt von der Gesellschaft eines zugewiesen zu bekommen. Ein anderes Mitglied glaubt, dass eine Geschlechtsumwandlung keinerlei gesundheitliche Probleme verursacht, weder physisch noch psychisch, und behauptet ernsthaft, dass die einzigen „tatsächlichen Nebenwirkungen“ eine „deutlich verbesserte Lebensqualität und pure Trans-Freude“ sind. Sogar Frauenrechts- und LGBTQ+-Organisationen gehen mittlerweile gegen das WHO-Gremium auf die Barrikaden, da sie befürchten, dass die UN-Agentur, deren Empfehlungen äußerst einflussreich sind, von einer „Trans-Voreingenommenheit“ erfasst wird, die ihre eigenen Emanzipationsbestrebungen zunichte macht

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Skandal: Hälfte des Transgender-“Gesundheitsausschusses” der WHO sind gar keine Mediziner

Wie sehr die globalistische und demokratisch nicht legitimierte Weltgesundheitsorganisation (WHO) von Ideologen und Aktivisten unterwandert ist, und das längst nicht nur im Bereich “Pandemie” und Impfungen, zeigt eine aktuelle Dokumentation des Portals “Dailymail.com”. Dieser zufolge sind 11 der 21 Mitglieder des sogenannten Transgender-Gesundheitsausschusses, eines der wichtigsten UN-Gremien der queerwoken Transbewegung, weder Ärzte noch medizinische Fachleute – und das, obwohl sie medizinische Expertisen und Handlungsempfehlungen verabschieden, die dann von den Mitgliedstaaten in Gesundheitsrichtlinien und teilweise sogar nationale Gesetzgebung überführt werden. Nun ist die WHO generell in keiner Weise durch irgendeinen demokratischen Akt oder gar durch Volkssouveränität eingesetzt, sondern befindet sich finanziell und administrativ in den Händen einer plutokratischen Clique aus Milliardärsstiftungen und Nichtregierungsorganisationen. Dass sie also auch nicht einmal neutrale und

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