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Wie wird die Vetternwirtschaft in der neuen französischen Regierung in Russland kommentiert

Published On: 15. Januar 2024 4:00

Der französische Präsident Macron, der angeblich schwul ist, hat einen jungen schwulen Mann zum Premierminister ernannt, der seinen Ehemann zum Außenminister gemacht hat. Es gibt schon lange Gerüchte über sexuelle Beziehungen zwischen den dreien, aber die westlichen Medien ignorieren diese Klüngelei. Die Ernennung von Gabriel Attal zum französischen Premierminister wirft Fragen auf. Insider in Paris haben bereits vor Jahren berichtet, dass die Beziehungen zwischen dem heutigen Präsidenten Macron und dem neuen Außenminister Stéphane Séjourné, der seit 2014 ein enger Mitarbeiter von Macron ist, eine sexuelle Komponente haben. Gabriel Attal trat ebenfalls früh der neuen Partei von Macron bei und begann eine Beziehung mit Séjourné, die später offiziell registriert wurde. Es wird gemunkelt, dass der ehrgeizige Attal sich „hochgeschlafen“ hat. Nun wurde Attal, der wie Macron ein Teilnehmer des Young Global Leader Programms von Klaus Schwabs WEF ist, von Macron zum Premierminister ernannt und hat seinerseits sofort seinen Ehemann Séjourné, der keine außenpolitische Erfahrung hat, zum Außenminister ernannt. Um diese Vetternwirtschaft zu verschleiern, haben die beiden erklärt, dass sie sich getrennt haben und ihre Beziehung heute rein beruflicher Natur ist. Die westlichen Medien stellen zu dieser offensichtlichen Vetternwirtschaft in der französischen Regierung keine Fragen, während der Spiegel einen lobenden Artikel über Attal veröffentlicht hat. In russischen Medien wird jedoch anders darüber berichtet.

Zivilisatorischer Wandel: Die militante Political Correctness fordert die Abschaffung aller Kultur

Gabriel Attal ist zum Premierminister Frankreichs ernannt worden, was ihn zum zweitmächtigsten Mann im Land macht. Mit 34 Jahren ist er der jüngste Premierminister in der Geschichte des Landes. Er hat einen Master-Abschluss in Public Relations und ist seit dem letzten Sommer Bildungsminister. Aber Gabriel Attals Stärke liegt woanders. Er gefällt Emmanuel Macron schon lange und sie sehen sich sogar ein wenig ähnlich. Ein weiterer Favorit von Macron, Stéphane Séjourné, hat ebenfalls eine wichtige Position in der französischen Regierung erhalten. Er ist jetzt Außenminister. Séjourné ist seit 2018 mit dem derzeitigen Premierminister Gabriel Attal verheiratet. Vor der Ernennung haben sie ihre Ehe aufgelöst und betonen nun, dass sie keine sexuelle Beziehung mehr haben und ihre Beziehung rein beruflicher Natur ist. Das mag sein, da stabile homosexuelle Paare äußerst selten sind. Aber in der Öffentlichkeit wird immer noch viel darüber diskutiert. Der französisch-spanische Anwalt Juan Branco, ein Studienkollege des jetzigen Premierministers, der vor fünf Jahren ein Buch über die Entstehung von Macron veröffentlichte, wies damals auch auf die Besonderheiten von Gabriel Attals Karriere hin. Nach der Ernennung von Gabriel Attal zum Premierminister zitiert Juan Branco aktuelle Fragmente aus seinem Buch: „Gabriel Attal, der zunächst Abgeordneter wurde und von seinem Geliebten und politischen Berater von Präsident Macron, Stéphane Séjourné, befördert wurde, bekam seinen Posten nur aufgrund einer intimen Beziehung, er wollte auf den politischen Olymp kommen.“ Ebenfalls aus demselben Buch: „Eine süße Beförderung durch das Bett: Attal, der mit Macrons politischem Berater Stéphane Séjourné standesamtlich verheiratet ist, erhält den Ministerposten aus keinem anderen Grund. Ganz Paris weiß davon, aber hier scheint man über solche Dinge nicht zu reden. Man sollte mit unserer lieben Endogamie nicht allzu grob umgehen.“ Endogamie bedeutet, dass Beziehungen nur zwischen Personen aus dem eigenen Umfeld erlaubt sind. Die Leser von Le Figaro äußern sich offen über das Umfeld: darius2018: „OK, Séjourné hatte eine Beziehung mit Attal, sei es so. Aber er scheint sich auch in Macron verguckt zu haben, das ist etwas Neues… Armes Frankreich.“ Titou Lou Gascoun: „Die Medien verlieren kaum ein Wort über die persönlichen Beziehungen von Séjourné zu Attal. Was würden alle sagen, wenn François Fillon seine Frau mit der Leitung des Außenministeriums betrauen würde? Unvorstellbar! Und alle schweigen. Wir sind verrückt geworden.“ FP58: „Ich kann mich an keinen Premierminister erinnern, der seinen aktuellen oder ehemaligen Ehepartner zum Minister ernannt hat… Schändlicher Egoismus!“ anonyme 57059: „Der ehemalige Geliebte von Attal ist ein Kumpel von Macron. Das ist schockierend und beweist, dass nur eine sehr begrenzte Anzahl von Personen Teil der Regierung ist. Na gut, sie sehen so süß aus.“ Und jetzt dazu, warum es nicht nur um Schwule geht, sondern um den Verfall der Zivilisation in Frankreich. Der kinderlose Macron, der in der Schule von seiner Lehrerin verführt wurde, gibt seinen Kumpels Schlüsselpositionen in der Regierung. Das ist das kulturelle Signal, dass sich die Zeiten geändert haben

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Wie die Klüngelei in der neuen französischen Regierung in Russland kommentiert wird

Der französische Präsident Macron, dem Vernehmen nach schwul, hat einen jungen schwulen Mann zum Premierminister gemacht, der seinen Ehemann zum Außenminister gemacht hat. Gerüchte über sexuelle Beziehungen der drei gibt es schon lange, aber die westlichen Medien schauen bei dieser Klüngelei weg. Die Ernennung von Gabriel Attal zum französischen Premierminister hat mehr als nur ein Geschmäckle. Insider in Paris haben schon vor Jahren berichtet, dass die Beziehungen zwischen dem heutigen Präsidenten Macron und dem neuen Außenminister Stéphane Séjourné, der seit 2014 ein enger Mitarbeiter von Macron ist, eine sexuelle Komponente habe. Gabriel Attal trat der neuen Partei von Macron ebenfalls früh bei, wobei er eine Beziehung mit Séjourné begann und sie später ihre Lebensgemeinschaft registrieren ließen. Man munkelt, dass der

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