Abgabe für das Wohlergehen der Tiere, Klimabeitrag und die Verkindlichung der Politik
Die Ampel versucht, von ihrer erfolglosen Politik abzulenken, indem sie eine kindliche Sprache verwendet. Mit verwirrenden Begriffen wie Tierwohlabgabe und Klimageld versucht die Regierung, die Klarheit für die Bürger zu verschleiern. Dies zeigt einerseits eine bewusste Infantilisierung der Politik und andererseits ein Weltbild, das die Bürger als naiv, dumm und führungsbedürftig betrachtet. Hinter der Tierwohlabgabe verbirgt sich die Idee einer Spende, die Verbraucher leisten sollen, wenn sie Lebensmittel wie Fleisch, Eier oder Butter kaufen. Das Geld soll den Bauern zugutekommen, damit sie größere Ställe bauen können. Das Klimageld hingegen soll den Bürgern helfen, die Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen. Es sollen grüne Parteimitglieder als Energieberater eingestellt werden und es werden viele Konferenzen benötigt, um dies umzusetzen. Die Realität sieht jedoch anders aus. Die Tierwohlabgabe ist letztendlich eine weitere Steuer, die von den Verbrauchern bezahlt werden soll. Ob das Geld tatsächlich in die Ställe investiert wird, ist fraglich. Das Klimageld ist eine Ausgleichszahlung für diejenigen, die weniger CO2 verbrauchen. Die Ampel verspricht, dass es das Klimageld geben wird, aber nicht sofort, sondern erst im Jahr 2027. Die Ampel setzt auf höhere Steuern und Geldgeschenke, um den Unmut der Bürger zu besänftigen. Kanzler Olaf Scholz hat in den letzten zwei Jahren versagt und die politische Sprache wird bewusst vereinfacht, um von diesem Versagen abzulenken. Erwachsene, die eine ernsthafte Politik erwarten, sollten sich nicht von dieser kindlichen Sprache täuschen lassen
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Tierwohlabgabe, Klimageld und die Infantilisierung der Politik
Die Ampel setzt auf eine Kindersprache, um von ihrer so einfalls- wie erfolglosen Politik abzulenken. Mit Nebelbegriffen zeigen die Verantwortlichen um Kanzler Olaf Scholz, wie gering sie die Bürger schätzen. IMAGO / Political-Moments So, liebe Kinder, ihr geht jetzt noch mal aufs Töpfchen und macht Pipi oder Kacka. Danach erzählt euch der Onkel eine Geschichte. Eine von der Tierwohlabgabe, mit der wir unseren kleinen Freunden alles Leid nehmen. Und über das Klimageld, mit dem wir die Armut abschaffen und die Welt retten. Danach geht ihr dann schlafen. Zugegeben. Die Ansprache ist fiktiv. Teilweise. Das mit dem Töpfchen und dem Pipi ist erfunden. Mit Nebelbegriffen wie Tierwohlabgabe oder Klimageld will die Ampel ihren Bürgern aber tatsächlich die Klarsicht nehmen. Dahinter steckt
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