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Nazi, Nazi, rechts, rechtsextrem | Von Anke Behrend

Published On: 16. Januar 2024 12:02

Es ist wichtig zu beachten, dass der vorliegende Text eine persönliche Meinung oder Ansicht darstellt und nicht als allgemeingültige Wahrheit betrachtet werden sollte. Der Autor argumentiert, dass die Teilnahme an regierungskritischen Demonstrationen nicht automatisch bedeutet, dass man ein Nazi ist. Er kritisiert die Verwendung von Gesinnungsprüfungen und betont, dass es schwierig ist, zu beweisen, dass man kein Nazi ist, wenn allein das Interesse an einer regierungskritischen Demo als rechts angesehen wird.

Der Autor weist auch darauf hin, dass die Verwendung des Nazi-Vorwurfs oft missbraucht wird, um Menschen zu diffamieren und zu diskreditieren. Er argumentiert, dass die Antifa und andere Gruppen, die „Nazis raus“ rufen, oft unbescholtene Bürger mit berechtigten Fragen als Nazis bezeichnen. Der Autor kritisiert auch die Diskursverweigerung und Beschimpfungen von politischen Gegnern.

Der Text argumentiert weiterhin, dass die Coronakritik Menschen unterschiedlicher politischer Lager vereint hat, einschließlich linker Gruppen. Der Autor behauptet, dass die Große Koalition und die CDU/CSU als „ganz rechts“ bezeichnet wurden, was dazu führte, dass das linke Protestpotenzial reduziert wurde. Die AfD wird als illegitimes Auffangbecken für Ausgestoßene und Frustrierte dargestellt, während die politische Linke sediert wurde.

Der Autor behauptet, dass die Kritiker der Maßnahmen unkritisch jeden unterstützt haben, der sich gegen die Maßnahmen aussprach, ohne den politischen Hintergrund zu berücksichtigen. Er argumentiert, dass dies dazu geführt hat, dass tatsächliche Rechtsextreme in der Bewegung Unterschlupf gefunden haben. Der Autor kritisiert auch die Medien und die Politik für ihre kontraproduktive Strategie und das inflationäre Nazi-Framing.

Der Text behauptet, dass die Bevölkerung durch die Krisenpolitik in zwei Lager gespalten wurde und dass die Gegenseite totalitär agiert. Der Autor argumentiert, dass die Kritiker nicht erkannt haben, dass auch Propaganda-Narrative transportiert wurden und dass die Medien sich als frei und unabhängig inszenieren, obwohl sie bestimmte Narrative unterstützen.

Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Text eine bestimmte Perspektive vertritt und nicht alle Meinungen oder Standpunkte zu diesem Thema widerspiegelt

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Nazi, Nazi, räächts, rääächts | Von Anke Behrend

Propaganda und Manipulation von der „eigenen Seite“ Ein Kommentar von Anke Behrend. Von Anfang an sah die Seite der Coronakritiker sich dem Vorwurf der Vereinnahmung aus dem rechten Spektrum beziehungsweise der Querfront ausgesetzt. Man mache mit Nazis und Reichsbürgern gemeinsame Sache, dies würde die gesamte Bewegung diskreditieren – eine Propaganda-Blaupause für alle späteren regierungskritischen Proteste. Völlig klar, die plumpen wie hilflosen Nazivorwürfe sollten von der inhaltlichen Debatte ablenken. Ja, es hatte Fahnen in Schwarz-Weiß-Rot gegeben und ja, das Bekenntnis von der Demobühne herab, nicht links und nicht rechts zu sein, hält niemanden von der Teilnahme ab. Gesinnungsprüfungen sind weder demokratisch noch umsetzbar. Wie beweist man, dass man kein Nazi ist, wenn allein das Ansinnen, an einer regierungskritischen Demo teilnehmen zu

Details zu Nazi, Nazi, räächts, rääächts | Von Anke Behrend

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