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Bayern: Ausgaben für Bewohner von Pflegeheimen sind stark angestiegen

Published On: 16. Januar 2024 15:30

Die AOK Bayern hat angekündigt, dass die Kosten im Jahr 2023 um 12 Prozent steigen werden. Laut zeit.de ist die finanzielle Belastung für Pflegeheimbewohner in Bayern im Jahr 2023 deutlich gestiegen. Die Gesamtkosten sind im vergangenen Jahr um knapp zwölf Prozent auf durchschnittlich 2181 Euro pro Monat gestiegen, wie die AOK Bayern am Dienstag in München mitteilte. Der Eigenanteil für Pflege ist im Freistaat um 16,3 Prozent auf durchschnittlich 964 Euro gestiegen, obwohl die Bewohner Zuschläge von der Pflegekasse erhalten, um ihren Eigenanteil zu begrenzen. Im Jahr 2023 betrug dieser Zuschlag durchschnittlich 618 Euro pro Person. Ab dem 1. Januar 2024 wurden die Zuschläge weiter erhöht. Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern, kritisierte, dass die Pflegeheimbewohner die Ausbildungskosten des Personals tragen müssen. Sie sagte: „Es ist nicht gerechtfertigt, dass die Kosten für gesamtgesellschaftliche Aufgaben den Pflegebedürftigen auferlegt werden, anstatt sie aus Steuermitteln zu finanzieren.“

Steigende Kosten für Pflegeheimbewohner in Bayern

Die AOK Bayern prognostiziert, dass die Kosten für Pflegeheimbewohner im Jahr 2023 um 12 Prozent steigen werden. Dies bedeutet eine deutliche finanzielle Belastung für die Betroffenen. Laut AOK Bayern sind die Gesamtkosten im vergangenen Jahr um knapp zwölf Prozent auf durchschnittlich 2181 Euro pro Monat gestiegen. Der Eigenanteil für Pflege ist im Freistaat um 16,3 Prozent auf durchschnittlich 964 Euro gestiegen, obwohl die Bewohner Zuschläge von der Pflegekasse erhalten, um ihren Eigenanteil zu begrenzen. Im Jahr 2023 betrug dieser Zuschlag durchschnittlich 618 Euro pro Person. Ab dem 1. Januar 2024 wurden die Zuschläge weiter erhöht.

Kritik an der finanziellen Belastung der Pflegeheimbewohner

Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern, hat die finanzielle Belastung der Pflegeheimbewohner kritisiert. Sie bemängelte, dass die Betroffenen die Ausbildungskosten des Personals tragen müssen. Stippler betonte, dass es nicht gerechtfertigt sei, dass die Kosten für gesamtgesellschaftliche Aufgaben den Pflegebedürftigen aufgebürdet werden, anstatt sie aus Steuermitteln zu finanzieren. Trotz der Zuschläge, die die finanzielle Belastung begrenzen sollen, sind die Kosten für die Pflegeheimbewohner weiter gestiegen.

Erhöhung der Zuschläge für Pflegeheimbewohner

Die Zuschläge für Pflegeheimbewohner wurden zum 1. Januar 2024 weiter erhöht. Dies bedeutet, dass die finanzielle Belastung für die Betroffenen noch größer wird. Die AOK Bayern kritisiert, dass die Pflegeheimbewohner die Ausbildungskosten des Personals tragen müssen und fordert eine Finanzierung dieser Kosten aus Steuermitteln. Es ist wichtig, dass die finanzielle Belastung der Pflegeheimbewohner begrenzt wird, um eine gerechte und angemessene Pflege zu gewährleisten

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Bayern: Kosten für Pflegeheimbewohner sind deutlich gestiegen

Die AOK Bayern spricht von 12 Prozent Kostenwachstum im Jahr 2023. Die finanzielle Belastung für Pflegeheimbewohner hat 2023 in Bayern deutlich zugenommen, meldet zeit.de. Um knapp zwölf Prozent auf durchschnittlich 2181 Euro im Monat seien die Gesamtkosten im vergangenen Jahr gewachsen, habe die AOK Bayern am Dienstag in München mitgeteilt. Der Eigenanteil für Pflege, den die Betroffenen selbst tragen müssen, sei demnach im Freistaat um 16,3 Prozent auf durchschnittlich 964 Euro gestiegen – obwohl die Bewohner von der Pflegekasse Zuschläge erhielten, die ihren Eigenanteil begrenzen sollen. 2023 habe dieser Zuschlag durchschnittlich bei 618 Euro pro Person gelegen. Zum 1. Januar 2024 seien die Zuschläge weiter angehoben worden. Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern, habe kritisiert, dass die Pflegeheim-Bewohner für die Ausbildungskosten

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