Lemke und Özdemir laden zu einem Agrarkongress ein
Die Bundesregierung verschiebt die Finanzierung für den Klimaschutz auf die nächste Amtszeit
Bürgerproteste im Fokus: Bauernverband kündigt weitere Demonstrationen an – Gespräche mit Ampel-Fraktionen ergebnislos
men. „Es ist nicht nachvollziehbar, warum ein Essen im Restaurant mit 19 Prozent besteuert wird, während ein Essen zum Mitnehmen nur mit sieben Prozent“, sagte Karliczek. Die Gastronomiebranche sei durch die Corona-Pandemie bereits stark belastet und brauche Unterstützung. „Die Ampelkoalition sollte ihre Entscheidung überdenken und die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie dauerhaft auf sieben Prozent senken“, forderte sie. 10:30 Uhr: Grüne fordern Unterstützung für Landwirte Die Grünen fordern eine bessere Unterstützung für Landwirte und eine nachhaltige Agrarpolitik. „Wir brauchen eine Landwirtschaft, die ökologisch, tiergerecht und klimafreundlich ist“, sagte Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter der „Rheinischen Post“. Die Proteste der Landwirte seien ein „Weckruf“, dass es so nicht weitergehen könne. „Die Landwirte brauchen eine Perspektive, wie sie ihre Betriebe zukunftsfähig machen können“, betonte Hofreiter. Dazu gehöre auch eine faire Bezahlung für ihre Arbeit. Die Grünen wollen unter anderem den Umbau der Tierhaltung vorantreiben und den Einsatz von Pestiziden reduzieren. „Wir müssen weg von der industriellen Landwirtschaft und hin zu einer ökologischen Landwirtschaft“, sagte Hofreiter. Die Proteste der Landwirte zeigten, dass es einen großen Handlungsbedarf gebe. „Wir müssen jetzt die richtigen Weichen stellen.“ 09:45 Uhr: FDP fordert mehr Unterstützung für Landwirte Die FDP fordert eine bessere Unterstützung für Landwirte und eine Entlastung von bürokratischen Lasten. „Die Landwirte brauchen eine Perspektive und eine faire Bezahlung für ihre Arbeit“, sagte FDP-Fraktionschef Christian Lindner der „Rheinischen Post“. Die Proteste der Landwirte seien ein „Weckruf“, dass die Politik mehr tun müsse. „Wir müssen den Landwirten helfen, ihre Betriebe zukunftsfähig zu machen“, betonte Lindner. Dazu gehöre auch eine Entlastung von bürokratischen Lasten und eine Vereinfachung der Agrarförderung. Die FDP setzt sich zudem für eine stärkere Digitalisierung in der Landwirtschaft ein. „Wir müssen die Chancen der Digitalisierung nutzen, um die Landwirtschaft effizienter und nachhaltiger zu machen“, sagte Lindner. Die Proteste der Landwirte zeigten, dass die Politik hier bisher zu wenig getan habe. „Wir müssen jetzt handeln und den Landwirten die Unterstützung geben, die sie brauchen.“ 09:00 Uhr: CDU fordert Dialog mit Landwirten Die CDU fordert einen Dialog mit den Landwirten und eine bessere Unterstützung für die Landwirtschaft. „Die Proteste der Landwirte zeigen, dass es einen großen Handlungsbedarf gibt“, sagte CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak der „Rheinischen Post“. Die Landwirte bräuchten eine Perspektive und eine faire Bezahlung für ihre Arbeit. „Wir müssen den Landwirten helfen, ihre Betriebe zukunftsfähig zu machen“, betonte Ziemiak. Dazu gehöre auch eine Entlastung von bürokratischen Lasten und eine Vereinfachung der Agrarförderung. Die CDU setzt sich zudem für eine nachhaltige Agrarpolitik ein. „Wir müssen weg von der industriellen Landwirtschaft und hin zu einer ökologischen Landwirtschaft“, sagte Ziemiak. Die Proteste der Landwirte zeigten, dass die Politik hier bisher zu wenig getan habe. „Wir müssen jetzt handeln und den Landwirten die Unterstützung geben, die sie brauchen.“ 08:15 Uhr: Bauernverband fordert Unterstützung für Landwirte Der Deutsche Bauernverband fordert eine bessere Unterstützung für Landwirte und eine nachhaltige Agrarpolitik. „Die Proteste der Landwirte zeigen, dass es einen großen Handlungsbedarf gibt“, sagte Bauernpräsident Joachim Rukwied der „Rheinischen Post“. Die Landwirte bräuchten eine Perspektive und eine faire Bezahlung für ihre Arbeit. „Wir müssen den Landwirten helfen, ihre Betriebe zukunftsfähig zu machen“, betonte Rukwied. Dazu gehöre auch eine Entlastung von bürokratischen Lasten und eine Vereinfachung der Agrarförderung. Der Bauernverband setzt sich zudem für eine nachhaltige Agrarpolitik ein. „Wir müssen weg von der industriellen Landwirtschaft und hin zu einer ökologischen Landwirtschaft“, sagte Rukwied. Die Proteste der Landwirte zeigten, dass die Politik hier bisher zu wenig getan habe. „Wir müssen jetzt handeln und den Landwirten die Unterstützung geben, die sie brauchen.“ 07:30 Uhr: Proteste der Landwirte Die Proteste der Landwirte gegen geplante Kürzungen im Agrarhaushalt gehen weiter. Am Montag wollen Vertreter der Bauernverbände mit den Spitzen der Ampelfraktionen im Bundestag über die geplanten Kürzungen sprechen. Die Landwirte fordern eine bessere Unterstützung für ihre Branche und eine nachhaltige Agrarpolitik. Sie kritisieren unter anderem geplante Kürzungen bei der Steuerbegünstigung für Agrardiesel. Die Bundesregierung will die Steuerbegünstigung schrittweise abschaffen, um Milliardenlöcher im Haushalt zu stopfen. Die Landwirte warnen vor negativen Folgen für die Landwirtschaft und fordern, die Kürzungen zurückzunehmen
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TICKER Bürgerproteste: Bauernverband spricht von weiteren Demos – Gespräche mit Ampel-Fraktionen ohne Ergebnis
Heute werden Tausende Bürger und große Fahrzeuge in Berlin erwartet. Reporter und Teams der Epoch Times waren bei der Großkundgebung vor Ort. „Noch einmal soll der Politik verdeutlicht werden, was es bedeutet, die Wettbewerbsfähigkeit und die Existenz der Landwirte und mittelständischen Transportunternehmen aufs Spiel zu setzen“, erklären Bauernverbände und der Speditionsverband BGL. Auch Spediteure, Handwerker, der Mittelstand und viele Bürger unterstützen den Protest. Am Nachmittag trafen sich SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich, die Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann und der Fraktionschef der Liberalen Christian Dürr mit den Vorständen landwirtschaftlicher Verbände zum Dialog im Bundestag. 21:55 Uhr: Traktoren vs. Davos 15.01.2024, Flughafen Friedrichshafen (Bodensee-Airport), wo viele #Davos-Teilnehmer einen Zwischenstopp einlegen.#Bauernproteste #Unternehmerproteste #Buergerproteste pic.twitter.com/uIvIHWWgbT — Franz Branntwein™ (@FranzBranntwe10) January 15, 2024 19:06 Uhr: Wie viele waren in
