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Der gewählte Präsident Taiwans lobt die „starke Partnerschaft“ mit den USA

Published On: 16. Januar 2024 3:15

Epoch Times, 15. Januar 2024

Nach der Präsidentenwahl in Taiwan traf sich der Wahlsieger Lai Ching-te mit einer US-Delegation und betonte die „solide Partnerschaft“ mit Washington. Lai bedankte sich für die starke Unterstützung der USA für die Demokratie in Taiwan. Am selben Tag verlor Taiwan einen seiner wenigen formellen Verbündeten, als der Pazifikstaat Nauru überraschend erklärte, diplomatische Beziehungen zu China aufzunehmen. Damit erkennen nur noch zwölf Staaten Taiwan offiziell an. Lai betonte bei dem Treffen mit der inoffiziellen US-Delegation in Taipeh, dass Freiheit und Demokratie die wichtigsten Werte für das taiwanische Volk seien und die Grundlage für die langfristige Stabilität der taiwanisch-amerikanischen Partnerschaft bildeten. Die starke Unterstützung der USA sei für Taiwan von großer Bedeutung.

Zuvor empfing auch die scheidende Präsidentin Tsai Ing-wen die US-Delegation, zu der unter anderem der frühere Nationale Sicherheitsberater Stephen Hadley, der ehemalige stellvertretende Außenminister James Steinberg und die Präsidentin des Amerikanischen Instituts in Taiwan, Laura Rosenberger, gehören. Tsai bezeichnete den Besuch als Beweis für die enge Partnerschaft zwischen Washington und Taipeh. China lehnte jeden offiziellen Austausch zwischen den USA und Taiwan entschieden ab. Bei der Präsidentschaftswahl am Samstag gewann der bisherige Vizepräsident Lai, der wie Tsai der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) angehört, deutlich. Im Wahlkampf hatte Lai angekündigt, den Peking-kritischen Kurs von Tsai fortzusetzen.

China erklärte nach der Wahl, dass das Ergebnis eine Wiedervereinigung Chinas nicht verhindern werde. Peking betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz, die wieder mit dem Festland vereinigt werden soll, notfalls mit militärischer Gewalt. Washington ist jedoch ein enger Verbündeter Taiwans und hat der demokratisch regierten Insel umfangreiche Waffenlieferungen zukommen lassen. Der Besuch der US-Delegation wurde von der Entscheidung des Pazifikstaates Nauru überschattet, Taiwan nicht mehr als eigenständiges Land anzuerkennen, sondern als unveräußerlichen Teil des chinesischen Territoriums. Taiwan brach daraufhin die Beziehungen ab. Taipeh warf Peking vor, Nauru mit Wirtschaftshilfen gelockt zu haben und diplomatische Repressionen als Vergeltung gegen demokratische Werte auszuüben. Peking begrüßte hingegen die Entscheidung Naurus. Die Abkehr Naurus von Taiwan ist ein Rückschlag für Lai, nur zwei Tage nachdem sich die Wähler auf der Insel den wiederholten Aufforderungen Pekings, den 64-Jährigen nicht zu wählen, mehrheitlich widersetzt hatten. Mit der Entscheidung Naurus schrumpft die Liste der Länder, die Taiwan vollständig anerkennen, auf zwölf Staaten, darunter der Heilige Stuhl. In Afrika erkennt nur Eswatini Taiwan offiziell an. In Lateinamerika unterhalten sieben Staaten volle diplomatische Beziehungen mit der Insel, darunter Belize, Guatemala, Haiti und Paraguay. (AFP)

Wahlsieger Lai Ching-te betont „solide Partnerschaft“ mit den USA

Nach der Präsidentenwahl in Taiwan traf sich der Wahlsieger Lai Ching-te mit einer US-Delegation und betonte die „solide Partnerschaft“ mit Washington. Lai bedankte sich für die starke Unterstützung der USA für die Demokratie in Taiwan.

Verlust eines Verbündeten: Nauru wendet sich diplomatisch China zu

Am selben Tag verlor Taiwan einen seiner wenigen formellen Verbündeten, als der Pazifikstaat Nauru überraschend erklärte, diplomatische Beziehungen zu China aufzunehmen. Damit erkennen nur noch zwölf Staaten Taiwan offiziell an.

China lehnt offiziellen Austausch zwischen den USA und Taiwan ab

China lehnte jeden offiziellen Austausch zwischen den USA und Taiwan entschieden ab. Peking betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz, die wieder mit dem Festland vereinigt werden soll, notfalls mit militärischer Gewalt. Washington ist jedoch ein enger Verbündeter Taiwans und hat der demokratisch regierten Insel umfangreiche Waffenlieferungen zukommen lassen

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Taiwans gewählter Präsident lobt „solide Partnerschaft“ mit den USA

Epoch Times 15. Januar 2024 Nach der Präsidentenwahl in Taiwan hat Wahlsieger Lai Ching-te eine US-Delegation getroffen und die „solide Partnerschaft“ mit Washington gelobt. „Ich bin dankbar für die starke Unterstützung der USA für Taiwans Demokratie“, sagte Lai am Montag. Am selben Tag verlor die selbstverwaltete Insel einen ihrer wenigen formellen Verbündeten: Der Pazifikstaat Nauru erklärte unerwartet, sich diplomatisch China zuzuwenden. Damit erkennen nur noch zwölf Staaten Taiwan offiziell an. Bei dem Treffen mit der laut US-Regierung „inoffiziellen Delegation“ in der Hauptstadt Taipeh betonte Lai, Freiheit und Demokratie seien die bedeutendsten Werte für das taiwanische Volk. Sie seien auch die zentralen Werte, „die Taiwan und die USA teilen, und die Grundlage für die langfristige Stabilität der taiwanisch-amerikanischen Partnerschaft“, fuhr er

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