medienbericht:-untersuchung-in-bruessel-ueber-den-beitrag-der-eu-laender-zu-waffenlieferungen-nach-kiewMedienbericht: Untersuchung in Brüssel über den Beitrag der EU-Länder zu Waffenlieferungen nach Kiew
ehemaliger-spitzenpolitiker-der-fdp:-„die-politik-in-berlin-ist-fuer-mich-unertraeglich-gewordenEhemaliger Spitzenpolitiker der FDP: "Die Politik in Berlin ist für mich unerträglich geworden
eu-kommissarin-fordert-jaehrliche-aufnahme-von-4,5-millionen-einwanderern,-ansonsten-droht-„hunger“

EU-Kommissarin fordert jährliche Aufnahme von 4,5 Millionen Einwanderern, ansonsten droht „Hunger“

Published On: 16. Januar 2024 15:41

Die EU-Kommission ignoriert die Diskussion über „Remigration“ in Österreich und Deutschland und zeigt den Europäern die kalte Schulter. Im Gegenteil, sie plant, die Einwanderung nicht umzukehren oder zu stoppen, sondern sogar zu erhöhen. EU-Innenkommissarin Ylva Johansson betonte, dass die EU ohne Zuwanderung „verhungern“ würde und fordert daher eine jährliche Einwanderung von 4,5 Millionen Menschen, anstatt der aktuellen 3,5 Millionen.

Johansson begründet die Notwendigkeit der Einwanderung mit dem Rückgang der erwerbsfähigen Bevölkerung, möchte aber auch „Flüchtlinge“ willkommen heißen, obwohl diese in der Regel seltener einer Erwerbsarbeit nachgehen. Die EU-Kommission ist sich bewusst, dass dies auf Widerstand stoßen könnte und plant daher, gegen „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus“ vorzugehen.

Die EU-Kommission zeigt wenig Interesse an der Diskussion über „Remigration“ in Österreich und Deutschland. Stattdessen plant sie, die Einwanderung weiter zu fördern. EU-Innenkommissarin Ylva Johansson argumentiert, dass die EU ohne Zuwanderung nicht überleben könne und fordert daher eine jährliche Einwanderung von 4,5 Millionen Menschen. Sie betont jedoch auch die Bedeutung der Aufnahme von „Flüchtlingen“, obwohl diese oft weniger erwerbstätig sind. Die EU-Kommission plant, gegen „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus“ vorzugehen, um Widerstand gegen ihre Pläne zu bekämpfen.

Die EU-Kommission ignoriert die Diskussion über „Remigration“ in Österreich und Deutschland und plant stattdessen, die Einwanderung zu erhöhen. EU-Innenkommissarin Ylva Johansson argumentiert, dass die EU ohne Zuwanderung „verhungern“ würde und fordert daher eine jährliche Einwanderung von 4,5 Millionen Menschen. Sie möchte auch „Flüchtlinge“ willkommen heißen, obwohl diese oft weniger erwerbstätig sind. Um Widerstand gegen ihre Pläne zu bekämpfen, plant die EU-Kommission Maßnahmen gegen „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus

Original Artikel Teaser

EU-Kommissarin will 4,5 Millionen Einwanderer pro Jahr, sonst „verhungern“ wir

Während sogar in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland die “Remigration” diskutiert wird, zeigt die EU-Kommission den Europäern die kalte Schulter. Nicht nur 3,5 Millionen, sondern 4,5 Millionen Denn Brüssel denkt nicht daran, die Einwanderung umzukehren oder auch nur zu stoppen. Im Gegenteil. EU-Innenkommissarin Ylva Johansson erklärte in der vergangenen Woche in Athen, dass die EU ohne Zuwanderung „verhungern“ würde. Ihre „Lösung“: mehr Einwanderung. Und zwar gleich millionenfach. Die Sozialdemokratin aus Schweden bedauerte in einem Podiumsgespräch zu Migrationsfragen, dass aktuell nur 3,5 Millionen Menschen jedes Jahr legal in die EU einwandern. Hier will sie ansetzen: Sie fordert 4,5 Millionen Einwanderer pro Jahr. Kampf gegen Europäer Obwohl Johansson die Notwendigkeit der Einwanderung mit dem Schrumpfen der Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter

Details zu EU-Kommissarin will 4,5 Millionen Einwanderer pro Jahr, sonst „verhungern“ wir

Categories: Deutsch, Quellen, unzensuriertTags: , , Daily Views: 1Total Views: 9
medienbericht:-untersuchung-in-bruessel-ueber-den-beitrag-der-eu-laender-zu-waffenlieferungen-nach-kiewMedienbericht: Untersuchung in Brüssel über den Beitrag der EU-Länder zu Waffenlieferungen nach Kiew
ehemaliger-spitzenpolitiker-der-fdp:-„die-politik-in-berlin-ist-fuer-mich-unertraeglich-gewordenEhemaliger Spitzenpolitiker der FDP: "Die Politik in Berlin ist für mich unerträglich geworden