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Mord an Wladlen Tatarski: Verdächtiger plante Umzug in die Ukraine

Published On: 16. Januar 2024 19:41

16. Januar 2024, 19:41 Uhr – Daria Trepowa, die Angeklagte im Fall Tatarski, hat vor Gericht erklärt, dass sie vorhatte, in die Ukraine umzuziehen. Um dies zu erreichen, hat sie Aufgaben für zwei Ukrainer erfüllt, was letztendlich zu einem Terrorangriff in Sankt Petersburg führte und den Tod des Kriegsberichterstatters verursachte. Quelle: Sputnik © Maxim Blinow

Daria Trepowa, die beschuldigt wird, den Kriegsberichterstatter Wladlen Tatarski (bürgerlicher Name Maxim Fomin) ermordet zu haben, hat während einer Gerichtsverhandlung neue Details über die Ereignisse im April des letzten Jahres bekannt gegeben. Laut der Angeklagten hatte sie lange vor dem Terrorangriff Kontakt zu dem ukrainischen Journalisten Roman Popkow und einem Bekannten von ihm. Die beiden versprachen ihr zu helfen, in die Ukraine umzusiedeln, aber dafür musste sie einige Aufgaben erfüllen. Der Journalist Popkow kannte Trepowa eigenen Angaben zufolge bereits seit Ende 2021. Anfang 2022 war sie sehr besorgt über die Eskalation des Ukraine-Konflikts, unterstützte die militärische Sonderoperation Russlands nicht und empfand Mitgefühl für die Ukrainer. Deshalb nahm sie eigenständig Kontakt zu Popkow auf und fragte ihn, ob sie als Freiwillige in die Ukraine kommen und dort humanitäre Hilfe leisten könne. Popkow gab damals keine klare Antwort. Sechs Monate später teilte Popkow Trepowa mit, dass er ihr helfen könne, wenn sie immer noch den Wunsch habe, in die Ukraine zu kommen. Die Angeklagte stimmte vorläufig zu. Im Oktober 2022 schlug der Journalist Trepowa vor, seine „Geheimagentin“ zu werden und an einem Treffen der Bewegung „Cyberfront Z“ teilzunehmen. Popkows Interesse an dem Treffen hatte rein journalistische Zwecke: Er wollte herausfinden, „was in dem patriotisch gesinnten Teil der russischen Gesellschaft vor sich geht“. Außerdem stellte er Trepowa seinem Bekannten vor. Der Kurator mit dem Spitznamen Gestalt sollte ihr beim Umzug in die Ukraine helfen. Von ihm erhielt sie die meisten Aufgaben, die letztendlich zur Ermordung von Tatarski führten. Unter anderem erhielt Trepowa am 8. März 2023 ein Paket mit einer Büste, die als Geschenk für Tatarski gedacht war. Trepowa erinnerte sich daran, wie überrascht sie von der Größe der Skulptur war. Sie vermutete eine Bombe. „Gestalt“ versicherte ihr jedoch, dass die Statue nur ein Abhörgerät und einen GPS-Tracker enthielt. Mit dem am Sockel angebrachten Magneten sollte „das Mikrofon eingeschaltet und die Entladung des Akkus verhindert werden“. Am 2. April 2023 übergab Trepowa die Büste während einer Veranstaltung in einem Café in Sankt Petersburg an Tatarski. Die Explosion tötete den Kriegsberichterstatter und verletzte 52 Menschen. Der Prozess gegen Trepowa und einen mutmaßlichen Komplizen läuft seit dem 15. November. Die Ermittlungsbehörden haben bereits kurz nach dem Terrorangriff über eine mögliche Beteiligung ukrainischer Geheimdienste gesprochen. Mehr zum Thema – Warum lässt die CIA ihre Beteiligung an ukrainischen Terrormorden ans Licht kommen? Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur in Bezug auf den Ukraine-Krieg. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere soziale Medien haben unsere Konten blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Das ist möglich, da die EU unsere Arbeit sowie das Lesen und Teilen unserer Artikel nicht verboten hat. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deshalb bitten wir Sie, vorerst in Österreich unsere Beiträge in den sozialen Medien nicht zu teilen

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Mord an Wladlen Tatarski: Tatverdächtige wollte in die Ukraine umziehen

16 Jan. 2024 19:41 Uhr Daria Trepowa, die Beschuldigte im Fall Tatarski, hat vor Gericht erklärt, dass sie in die Ukraine umziehen wollte. Dafür habe sie Aufgaben für zwei Ukrainer erfüllt, was im Ergebnis zum Terrorangriff in Sankt-Petersburg führte und den Tod des Kriegsberichterstatters verursachte. Quelle: Sputnik © Maxim Blinow Daria Trepowa, die des Mordes an dem Kriegsberichterstatter Wladlen Tatarski (bürgerlicher Name Maxim Fomin) beschuldigt wird, hat während eines Gerichtsverhörs neue Einzelheiten der Ereignisse vom April des vergangenen Jahres mitgeteilt. Der Angeklagten zufolge habe sie lange vor dem Terrorangriff Kontakt mit dem ukrainischen Journalisten Roman Popkow und seinem Bekannten aufgenommen. Die beiden hätten ihr versprochen, bei der Umsiedlung in die Ukraine zu helfen, wofür sie aber einige Aufgaben erfüllen müsste.

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