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So etwas passiert auch: Die Arbeitsleistung nimmt durch das Home-Office ab

Published On: 16. Januar 2024 3:09

Das Home-Office, das vor einigen Jahren als das Modell der Zukunft gefeiert wurde und als eine der vermeintlich positiven Auswirkungen der Corona-Zeit galt, ist doch nicht so ideal und gleichwertig wie von „Zukunftsforschern“, begeisterten Anhängern des Great Reset und Lockdown-Fetischisten sowie Soziopathen der „Gemeinsam-Einsam“-Fraktion behauptet und erhofft. Inzwischen gibt es immer mehr Kritik daran. Laut dem „Tagesspiegel“ möchten viele Unternehmen ihre Mitarbeiter mittlerweile zurück ins Büro holen. Ähnlich wie beim Homeschooling, dessen massive Nachteile durch didaktische und Wissensdefizite, familiäre und soziale Belastungen sowie die Vereinsamung der Schüler während des Lockdowns gerade erst deutlich werden (neben den Auswirkungen der muslimischen Problemmigration nach Deutschland sind die Schulschließungen aufgrund von Corona der Hauptgrund für das sinkende Bildungsniveau und das schlechte Abschneiden bei den Pisa-Studien. Veränderte Einschätzung Auch die Unternehmen haben erkannt, dass es viel wichtiger ist, den internen Austausch und die soziale Interaktion der Mitarbeiter zu fördern, anstatt eine Kaste von isolierten Arbeitstieren in ihren heimischen Büros heranzuziehen. Eine Umfrage des „Handelsblatts“ Ende 2023 lässt keinen Zweifel an dieser veränderten Einschätzung. „Ist es also an der Zeit, den Trend zum Home-Office umzukehren?“, fragt der „Tagesspiegel“. Die Antwort ist eigentlich offensichtlich: Selbst wenn es nicht zu Arbeitszeitbetrug aufgrund mangelnder Aufsicht und durch reines Vertrauen und Selbstmotivation kommt und die Leistung erfüllt wird, haben sich Behauptungen, dass das Home-Office die Kreativität steigert, als Märchen erwiesen. Es ist eher das Gegenteil der Fall: Erst im Team werden die Mitarbeiter originell, haben mehr Motivation und entfalten ihre volle Arbeitskraft. Dass diese offensichtlichen Wahrheiten jeder modernen Arbeitsphilosophie durch Corona komplett auf den Kopf gestellt wurden, gehört zu den vielen Merkwürdigkeiten der letzten Jahre. (TPL)

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Sowas aber auch: Durch Home-Office schlafft die Arbeitsleistung ab

Das als Beschäftigungsmodell der Zukunft gepriesene, vor einigen Jahren zur “Tugend” verklärte Home-Office, eine der vermeintlich positiven Hinterlassenschaften der Corona-Zeit, ist doch nicht ganz so schaumig und gleichwertig zu klassischen Arbeitsformen, wie dies “Zukunftsforscher”, verzückte Great-Reset- und Lockdownfetischisten und Soziopathen der “Gemeinsam-Einsam”-Fraktion behauptet und erhofft hatten. Inzwischen gibt es mehr und mehr Kritik daran. Der “Tagesspiegel” schreibt, viele Firmen wollten inzwischen ihre Mitarbeiter zurück ins Büro holen. Ebenso wie das Home-Schooling, dessen massive Nachteile durch didaktische und Wissensdefizite,  familiär-soziale Belastungen und Vereinsamung der Schüler im Lockdown gerade erst ersichtlich werden (neben den Auswirkungen der muslimischen Problemmigration nach Deutschland sind die Corona-Schulschließungen der Hauptgrund für das monoton abschmierende Bildungsniveau und das miese Abschneiden bei den Pisa-Studien. Veränderte Beurteilung Die Firmen haben ebenfalls

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