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Washington kritisiert „skrupellose“ iranische Raketenangriffe auf den Irak

Published On: 16. Januar 2024 20:08

16. Januar 2024, 20:08 Uhr

Iran hat gestern spät abends Ziele im Irak angegriffen. Laut der Islamischen Revolutionsgarde war dies eine Vergeltungsmaßnahme für den Bombenanschlag in Kerman. Die USA haben nun auf die Angriffe reagiert.

Die USA haben die nächtlichen Raketenangriffe des Iran im Irak und in Syrien verurteilt und sie als „rücksichtslos und ungenau“ bezeichnet. Die Islamische Revolutionsgarde erklärte, dass die Operation israelischen Spionen und Terroristen des Islamischen Staates gegolten habe. Obwohl Teheran nicht bekannt gab, welche Orte angegriffen wurden, wurde berichtet, dass die Stadt Erbil im kurdisch besiedelten Irak getroffen wurde, wobei die Geschosse in der Nähe des US-Konsulats einschlugen. Das US-Außenministerium erklärte jedoch, dass kein US-Personal oder Einrichtungen angegriffen wurden.

Nach Angaben der kurdischen Verwaltung wurden in Erbil mindestens vier Zivilisten getötet und sechs weitere verletzt. Der Ministerpräsident der Region Kurdistan nannte den Vorfall ein „Verbrechen gegen das kurdische Volk“. Lokalen Quellen zufolge wurden unter anderem das Haus eines örtlichen Geheimdienstmitarbeiters und ein kurdisches Geheimdienstzentrum getroffen. Die Islamische Revolutionsgarde behauptete, sie hätten eine wichtige Spionagezentrale Israels im Irak angegriffen und damit auf die jüngsten Aktionen des zionistischen Regimes reagiert.

H2: Reaktion der USA auf die Raketenangriffe des Iran
Die USA haben die nächtlichen Raketenangriffe des Iran im Irak und in Syrien verurteilt und sie als „rücksichtslos und ungenau“ bezeichnet. Die Islamische Revolutionsgarde erklärte, dass die Operation israelischen Spionen und Terroristen des Islamischen Staates gegolten habe. Obwohl Teheran nicht bekannt gab, welche Orte angegriffen wurden, wurde berichtet, dass die Stadt Erbil im kurdisch besiedelten Irak getroffen wurde, wobei die Geschosse in der Nähe des US-Konsulats einschlugen. Das US-Außenministerium erklärte jedoch, dass kein US-Personal oder Einrichtungen angegriffen wurden.

H2: Opfer der Raketenangriffe in Erbil
Nach Angaben der kurdischen Verwaltung wurden in Erbil mindestens vier Zivilisten getötet und sechs weitere verletzt. Der Ministerpräsident der Region Kurdistan nannte den Vorfall ein „Verbrechen gegen das kurdische Volk“. Lokalen Quellen zufolge wurden unter anderem das Haus eines örtlichen Geheimdienstmitarbeiters und ein kurdisches Geheimdienstzentrum getroffen. Die Islamische Revolutionsgarde behauptete, sie hätten eine wichtige Spionagezentrale Israels im Irak angegriffen und damit auf die jüngsten Aktionen des zionistischen Regimes reagiert.

H2: Auswirkungen der Sperrung von RT durch die EU
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg. Der Zugang zur RT-Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben die RT-Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus abseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Bitte beachten Sie jedoch, dass Österreich mit einer Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie, vorerst in Österreich unsere Beiträge nicht in den sozialen Medien zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist

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Washington beklagt „rücksichtslose“ iranische Raketenangriffe auf Irak

16 Jan. 2024 20:08 Uhr Iran hat gestern am späten Abend Ziele im Irak angegriffen. Nach Angaben der Islamischen Revolutionsgarde war der Angriff ein Vergeltungsschlag für den Bombenanschlag in Kerman. Nun haben die USA reagiert. Quelle: AFP © Samuel Corum / Getty Images via AFP Die USA haben Iran für seine nächtlichen Raketenangriffe im Irak und in Syrien gerügt und sie als „rücksichtslos und unpräzise“ bezeichnet. Die Islamische Revolutionsgarde (IRGC) erklärte, die Operation habe israelischen Spionen und Terroristen des Islamischen Staats (IS, früher ISIS) im Irak bzw. in Syrien gegolten. Teheran gab zwar nicht an, welche Orte von seinen Streitkräften angegriffen wurden, doch Berichten zufolge wurde die Stadt Erbil im kurdisch besiedelten Irak getroffen, wobei die Geschosse unweit vom US-Konsulat

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Categories: Deutsch, Medien, Quellen, Russia Today, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 8
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