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Afrochemie‘ Kurs zeigt, dass selbst die Naturwissenschaften den aufgewachten Ideologen erliegen

Published On: 17. Januar 2024 20:30

Identitätspolitik hat akademische Disziplinen korrupt gemacht und schlechte, politisch verzerrte Formen des Wissens hervorgebracht, sagt Alka Sehgal Cuthbert in Spiked, und selbst die Naturwissenschaften sind nicht mehr immun. Hier ist ein Auszug. Schauen Sie sich die Einführung von „Afrochemie“ an, einem neuen Modul im Bachelor-Studiengang Chemie an der Rice University. Studierende, die dieses Modul wählen, werden „chemische Werkzeuge und Analysen anwenden, um das schwarze Leben in den USA zu verstehen“ und „afroamerikanische Empfindungen nutzen, um Chemie zu analysieren“, so die Website von Rice. „Für die Teilnahme an diesem Kurs ist kein Vorwissen in Chemie oder afroamerikanischen Studien erforderlich“, versichert die Universität potenziellen Studierenden. Wie beeinflusst „schwarzes Leben“ genau die Chemie – eine objektive, wissenschaftliche Disziplin? Und was genau sind diese „afroamerikanischen Empfindungen“? Glauben die Wissenschaftler an der Rice University, sie hätten das „Wesen“ eines schwarzen Amerikaners entdeckt, als ob schwarze Amerikaner eine homogene kulturelle Gruppe wären? Und selbst wenn dem so wäre, was hat das alles mit Chemie zu tun? Das ist alles Hokuspokus, Unsinn, abergläubisch und rückständig. Solches mythisches Denken mag in der künstlerischen Praxis seinen Platz haben, aber nicht im Studium der Naturwissenschaften. Begriffe wie „schwarzes Leben“ und „afroamerikanische Empfindungen“ mögen in bestimmten Disziplinen wie Soziologie, Anthropologie und Politik eine begrenzte Verwendung haben. Aber sie sind keine verallgemeinerbaren Konzepte des Wissens. Darüber hinaus verweisen diese Schlagworte auf ein rassifiziertes Glaubenssystem, politische Diskurse und soziale Praktiken – Dinge, die man in DEI-Richtlinien finden würde. Sie haben nichts mit der Suche nach wissenschaftlicher Wahrheit zu tun. „Wir laufen Gefahr, die Grundlagen der Akademie zu untergraben“, sagt Alka. Lesenswert in voller Länge.

Die Korruption der akademischen Disziplinen

Identitätspolitik hat akademische Disziplinen korrupt gemacht und schlechte, politisch verzerrte Formen des Wissens hervorgebracht, sagt Alka Sehgal Cuthbert in Spiked. Sogar die Naturwissenschaften sind nicht mehr immun gegen diese Entwicklung. Ein Beispiel dafür ist das neue Modul „Afrochemie“ im Bachelor-Studiengang Chemie an der Rice University. Studierende, die dieses Modul wählen, sollen chemische Werkzeuge und Analysen anwenden, um das schwarze Leben in den USA zu verstehen und afroamerikanische Empfindungen nutzen, um Chemie zu analysieren. Doch wie beeinflusst „schwarzes Leben“ die objektive, wissenschaftliche Disziplin der Chemie? Und was genau sind diese „afroamerikanischen Empfindungen“? Diese Fragen werfen Zweifel an der wissenschaftlichen Relevanz des Moduls auf.

Die Bedeutung von Begriffen wie „schwarzes Leben“ und „afroamerikanische Empfindungen“

Begriffe wie „schwarzes Leben“ und „afroamerikanische Empfindungen“ mögen in bestimmten Disziplinen wie Soziologie, Anthropologie und Politik eine begrenzte Verwendung haben. Doch sie sind keine verallgemeinerbaren Konzepte des Wissens. Diese Schlagworte verweisen auf ein rassifiziertes Glaubenssystem, politische Diskurse und soziale Praktiken, die eher in DEI-Richtlinien zu finden sind als in der Suche nach wissenschaftlicher Wahrheit. Die Verwendung solcher Begriffe in einem naturwissenschaftlichen Kontext wie der Chemie wirft Fragen nach der wissenschaftlichen Integrität auf und gefährdet die Grundlagen der Akademie.

Die Gefahr für die Akademie

Alka Sehgal Cuthbert warnt davor, dass die Korruption der akademischen Disziplinen durch Identitätspolitik die Grundlagen der Akademie untergraben könnte. Die Einführung von Modulen wie „Afrochemie“ an der Rice University, die auf fragwürdigen Konzepten wie „schwarzem Leben“ und „afroamerikanischen Empfindungen“ basieren, zeigt, wie weit diese Entwicklung bereits fortgeschritten ist. Es ist wichtig, die wissenschaftliche Integrität zu bewahren und sicherzustellen, dass akademische Disziplinen frei von politischer Verzerrung bleiben. Nur so kann die Akademie ihre Rolle als Ort der wissenschaftlichen Erkenntnis und des Fortschritts bewahren

Original Artikel Teaser

‘Afrochemistry’ Course Shows That Even the Hard Sciences are Falling to the Woke Ideologues

Identity politics has corrupted academic disciplines and produced bad, politically warped forms of knowledge, says Alka Sehgal Cuthbert in Spiked, and even the hard sciences are no longer immune. Here’s an excerpt. Witness the introduction of ‘Afrochemistry’, a new module in Rice University’s undergraduate chemistry degree. Students who choose this module will “apply chemical tools and analysis to understand black life in the U.S.” and “implement African-American sensibilities [eh? How do you “implement” a “sensibility”?] to analyse chemistry”, according to Rice’s website. “No prior knowledge of chemistry or African-American studies is required for engagement in this course,” it assures prospective students. How, precisely, does “black life” affect chemistry – an objective, scientific discipline? And what exactly are these “African-American sensibilities”? Do Rice academics

Details zu ‘Afrochemistry’ Course Shows That Even the Hard Sciences are Falling to the Woke Ideologues

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