Die WHO gibt der „Krankheit X“ allmählich ein Gesicht

Veröffentlicht am 17. Januar 2024 von AR. Es ist offensichtlich, dass die Geschichte von der „nächsten Pandemie“ für jeden durchschaubar ist. Die Erfahrung zeigt jedoch etwas anderes. Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat heute bei der WEF-Sitzung zur „Vorbereitung auf die Krankheit X“ erneut gewarnt, wie das Newsportal Daily Express US berichtet. Tedros hat jedoch keinen Zweifel daran gelassen, dass der Hintergrund dieser geheimnisvollen Geschichte der WHO-Pandemie-Vertrag ist. Er sagte: „Der Schlüssel zu einer besseren Vorbereitung und Bewältigung der Krankheit X ist das Pandemieabkommen.“ Der WHO-Pandemie-Vertrag wird in etwa vier Monaten von der Weltgesundheitsversammlung abgestimmt. Das Paket umfasst auch die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR). Angst und Panik sind bewährte Instrumente der Politik. In diesem Fall wird eine Platzhalter-Gefahr verwendet, und das Unbekannte macht sie vielleicht noch bedrohlicher. „Experten“ behaupten angeblich, dass diese Krankheit 50 Millionen Menschen töten könnte. Die WHO hat den Begriff „Disease X“ bereits 2018 eingeführt. Parallel zum diesjährigen Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos tauchen nun verschiedene Meldungen in den Medien auf, die der Gefahr etwas mehr Gesicht geben. Es wird berichtet, dass China mit einem neuen, Corona-ähnlichen Virus experimentiert hat, das bei Mäusen eine 100%ige Todeswirkung hatte. Daher ist die nächste Pandemie „bereits auf dem Weg“. Weitere Experten haben vor der „wissenschaftlich sinnlosen“ und „schrecklichen“ Studie gewarnt und China aufgefordert, die Tests mit dem mutierten Covid-Stamm zu stoppen. Der Münchner Merkur trägt unter dem Titel „Corona-Mutante greift Hirn an“ zur Profilierung des Gegners bei. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Bild in der nächsten Zeit entwickeln wird

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Die «Krankheit X» der WHO bekommt langsam ein Gesicht

Veröffentlicht am 17. Januar 2024 von AR. Es ist alles so offensichtlich, dass man sich fragt, wer die Geschichte mit der immer «nächsten Pandemie» eigentlich nicht durchschauen sollte. Die Erfahrung lehrt uns allerdings etwas anderes. Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, sprach heute bei der WEF-Sitzung zur «Vorbereitung auf die Krankheit X» jedenfalls erneut diese Warnung aus, wie unter anderem das Newsportal Daily Express US berichtet. Tedros liess jedoch keinerlei Zweifel am Hintergrund dieser geheimnisvollen Geschichte, denn er sagte: «Der Schlüssel zu einer besseren Vorbereitung und zum Umgang mit Krankheit X ist das Pandemieabkommen.» Es geht also um Werbung für den WHO-Pandemievertrag, über den die Weltgesundheitsversammlung in etwa vier Monaten abstimmen wird. Zu dem Paket gehören ausserdem die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR).

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