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Ampel zwingt Menschen mit niedrigem Einkommen aus dem Wohnungsmarkt

Published On: 17. Januar 2024 9:44

Studie zeigt: Staat zahlt zu hohe Mieten für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld

Das „Bündnis Soziales Wohnen“ hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, die aufzeigt, dass der Staat Mieten über dem Durchschnitt für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld zahlt. Dies führt dazu, dass Menschen mit geringem Einkommen vom Wohnungsmarkt verdrängt werden. Das Bündnis, bestehend aus der Caritas, dem Mieterschutzbund, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden, kritisiert, dass der Staat den sozialen Wohnungsbau vernachlässigt hat und somit ungewollt zu steigenden Mietpreisen beiträgt.

Staat vernachlässigt sozialen Wohnungsbau und treibt Mietpreise in die Höhe

Laut der Studie des Eduard Pestel Instituts, die im Auftrag des Bündnisses durchgeführt wurde, hat der Staat den sozialen Wohnungsbau vernachlässigt. Während es im Jahr 2007 noch zwei Millionen Sozialwohnungen gab, sind es heute weniger als die Hälfte. Gleichzeitig ist die Bevölkerungszahl in den letzten drei Jahren von 83 auf 85 Millionen gestiegen, wobei viele Einwanderer keine Eigenheime besitzen und somit auf den Mietmarkt drängen. Diese steigende Nachfrage führt zu höheren Mietpreisen. Der Staat greift jedoch nicht ein, um diese Preise zu bremsen, sondern trägt dazu bei, indem er überdurchschnittlich hohe Mieten für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld zahlt.

Staat gibt unnötig 700 Millionen Euro mehr für Mieten aus

Das Pestel Institut hat untersucht, dass die Mieten, die der Staat für Wohnungen übernimmt, die von Bürgergeldempfängern oder Asylbewerbern bewohnt werden, oft über dem Durchschnittspreis liegen. In einigen Regionen sind die Mieten sogar teurer als die, die sich arbeitende Bürger leisten können. Dadurch gleicht der Staat die Versäumnisse im sozialen Wohnungsbau aus, die er selbst verursacht hat. Laut Matthias Günther, dem Leiter des Instituts, gibt der Staat dadurch jährlich 700 Millionen Euro mehr aus, als notwendig wäre. Dies führt dazu, dass Menschen mit geringem Einkommen vom Wohnungsmarkt ausgeschlossen werden, da Vermieter lieber an den Staat vermieten, der bereit ist, hohe Mieten zu zahlen

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Ampel drängt Geringverdiener aus Wohnungsmarkt

Das „Bündnis Soziales Wohnen“ hat eine Studie vorgestellt. Nach der zahlt der Staat Mieten über dem Schnitt für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld. Das verdrängt Menschen mit geringem Einkommen vom Wohnungsmarkt. IMAGO / Michael Gstettenbauer Der Staat hat den sozialen Wohnungsbau vernachlässigt. Damit dreht er unfreiwillig an der Preisschraube mit. Das sind die Kernbotschaften des „Bündnis Soziales Wohnen“ auf seiner jüngsten Pressekonferenz. Zu dem Bündnis gehören die Caritas, der Mieterschutzbund, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. Eine Studie in dessen Auftrag belegt, wie dramatisch die Situation ist. Durchgeführt hat die Studie das Eduard Pestel Institut. Dessen Leiter Matthias Günther sagt: „Der Staat ist erpressbar.“ Vielmehr hat er sich erpressbar gemacht. Auf dem Wohnungsmarkt kommen zwei Situationen zusammen, die durch die Politik der Großen

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