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Studie zeigt: Kinder sind nach mRNA-Impfungen einem erhöhten Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen ausgesetzt

Published On: 17. Januar 2024 9:40

Je länger die Zeit vergeht, desto mehr negative Auswirkungen und Schäden durch die mRNA-Technologie werden sichtbar. Insbesondere Kinder, die während ihres Wachstums geimpft werden, sind betroffen. Eine neue Studie aus Norwegen zeigt, dass Kinder nach der Verabreichung von COVID-19-Impfungen mit mRNA ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte Wirkungen haben. Die Preprint-Studie mit dem Titel „Unerwünschte Ereignisse nach der SARS-CoV-2-mRNA-Impfung bei Jugendlichen: Eine norwegische, landesweite, registergestützte Studie“ ergab, dass Kinder ab 12 Jahren, die die mRNA-Impfungen von Pfizer/BioNTech und Moderna erhalten haben, ein höheres Risiko für verschiedene Nebenwirkungen haben. Dazu gehören anaphylaktischer Schock, geschwollene Lymphknoten, Herzentzündung, akute Blinddarmentzündung, Epilepsie, Gesichtsnervenlähmung, Krämpfe und mehr. Die Studie umfasste 500.000 Kinder, die zwischen 2002 und 2009 geboren wurden und 2021 oder 2022 eine mRNA-COVID-Impfung erhielten. Die Analyse der Daten aus dem norwegischen COVID-Notfallregister zeigte, dass Kinder, die eine mRNA-COVID-Impfung erhalten hatten, ein erhöhtes Risiko für allergische Schocks hatten, insbesondere innerhalb von zwei Tagen nach der ersten Dosis und innerhalb von zwei Tagen nach der zweiten Dosis. Außerdem war die Wahrscheinlichkeit, geschwollene Lymphknoten und Herzentzündungen zu entwickeln, nach der zweiten Dosis erhöht. Die Studie betont die Bedeutung weiterer Untersuchungen zu den Nebenwirkungen der mRNA-COVID-Impfung bei Kindern. Es ist besorgniserregend, dass immer mehr negative Auswirkungen der Impfkampagne und der mRNA-Technologie bekannt werden. Kürzlich wurde eine Studie veröffentlicht, die schwerwiegende Beeinträchtigungen des biologischen Wachstums bei Laborratten durch mRNA-Impfstoffe aufzeigte. Es ist wichtig, dass weitere Forschung durchgeführt wird, um die Nebenwirkungen der mRNA-COVID-Impfung bei Kindern besser zu verstehen

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Studie: Kinder haben ein erhöhtes Risiko schwerer Nebenwirkungen nach mRNA-Spritzen

Je mehr Zeit vergeht, desto mehr negative Wirkungen und Schäden durch die mRNA-Technologie werden offenbar. Insbesondere Kinder in deren Wachstum hineingeimpft wird, sind von Schäden betroffen. Einer neuen in Norwegen durchgeführten Studie zufolge besteht bei Kindern nach der Verabreichung von COVID-19-Spritzen mit mRNA ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte Wirkungen. Die Preprint-Studie von Larsen VB et al. mit dem Titel „Adverse Events Following SARS-CoV-2 mRNA Vaccination in Adolescents: A Norwegian Nationwide Register-Based Study“ (Unerwünschte Ereignisse nach der SARS-CoV-2-mRNA-Impfung bei Jugendlichen: Eine norwegische, landesweite, registergestützte Studie) ergab, dass Kinder ab 12 Jahren, die die mRNA-COVID-Spritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna erhalten haben, ein höheres Risiko haben, eine Reihe von schwerwiegenden Nebenwirkungen zu entwickeln. Darunter sind anaphylaktischer Schock, Lymphadenopathie, Herzentzündung, akute Blinddarmentzündung, Epilepsie

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