Arnold Schwarzenegger am Münchner Flughafen gestoppt wegen nicht angemeldeter wertvoller Uhr

Epoch Times 17. Januar 2024: Schwarzenegger kann voraussichtlich am Mittwoch weiterreisen, aber seine Uhr muss er in München lassen, sagte Zollsprecher Thomas Meister. Die Zollbeamten haben ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung gegen den ehemaligen Gouverneur von Kalifornien eingeleitet. Der Vorwurf bezieht sich nur auf die wertvolle Uhr, die Schwarzenegger bei sich hatte. Er hätte sie verzollen und versteuern müssen, da sie in der Europäischen Union bleiben sollte, erklärte der Sprecher. Sobald Schwarzenegger alle erforderlichen Angaben gemacht hat, kann er abreisen. Es wird jedoch erwartet, dass die Uhr beim Zoll bleibt.

Laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung wollte Schwarzenegger die Uhr am Donnerstag vor dem von ihm organisierten World Climate Summit in Kitzbühel versteigern lassen. Die Versteigerung wurde öffentlich von Schwarzeneggers Klimainitiative angekündigt. Es war geplant, dass am Donnerstag unter anderem eine Trainingseinheit mit Schwarzenegger sowie Kunstwerke und signierte Exponate versteigert werden sollten. Der Erlös sollte der Initiative von Schwarzenegger zugutekommen.

H2: Schwarzenegger muss wertvolle Uhr beim Zoll lassen
H2: Versteigerung der Uhr geplant vor World Climate Summit in Kitzbühel
H2: Erlös der Versteigerung soll Schwarzeneggers Initiative zugutekommen

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Wertvolle Uhr nicht angemeldet: Arnold Schwarzenegger an Münchner Flughafen gestoppt

Epoch Times 17. Januar 2024 Schwarzenegger könne zwar voraussichtlich noch am Mittwoch weiterreisen, die Uhr werde er aber wohl in München lassen müssen, sagte Zollsprecher Thomas Meister. Nach seinen Angaben leiteten die Zollbeamten ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung gegen den früheren Gouverneur des US-Bundesstaats Kalifornien ein. Dieser Tatvorwurf bezieht sich demnach nur auf die von Schwarzenegger mitgeführte wertvolle Uhr. Schwarzenegger habe diese verzollen und versteuern müssen, weil sie in der Europäischen Union bleiben solle, sagte der Sprecher. Sobald der Schauspieler alle nötigen Angaben gemacht habe, könne er abreisen. Er gehe aber „davon aus, dass die Uhr bei uns bleibt“. Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung wollte Schwarzenegger die Uhr am Donnerstag vor dem von ihm in Kitzbühel ausgerichteten World Climate Summit versteigern

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