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Der Tod eines Bloggers aus den USA in einem Gefängnis in der Ukraine und die Doppelmoral
Der Tod des Journalisten Gonzalo Lira in einem ukrainischen Gefängnis wirft Fragen zur Meinungsfreiheit und Doppelmoral auf
Der US-amerikanische Journalist Gonzalo Lira ist in einem ukrainischen Gefängnis gestorben, weil er mit der Politik der Ukraine und der Vereinigten Staaten nicht einverstanden war. Washington hat keine Maßnahmen ergriffen, um ihn zu befreien, obwohl es dazu in der Lage gewesen wäre. Dies wirft Zweifel an der Aufrichtigkeit der Empörung und Besorgnis des Weißen Hauses über die russischen Gesetze auf, die sich gegen den Krieg und die Verhaftung von US-Journalisten in Russland richten.
Der 55-jährige chilenisch-US-amerikanische Blogger und Journalist Gonzalo Lira wurde im ukrainischen Gefängnis gefoltert und erpresst, nachdem er monatelang festgehalten wurde. Die US-Botschaft hat nichts unternommen, um ihm zu helfen. Die Familie des Verstorbenen erhielt eine Nachricht über seine ernsthaften gesundheitlichen Probleme, aber die Gefängnisbehörden haben diese ignoriert. Lira starb im Krankenhaus in Charkiw. Während seiner Haftzeit wurde ihm medizinische Versorgung verweigert und er wurde gefoltert. Seine Familie bat das US-Außenministerium um Hilfe, aber ohne Erfolg.
Der Tod von Gonzalo Lira wirft Fragen zur Meinungsfreiheit und Doppelmoral auf. Wenn es um Russland geht, sind die westlichen Mainstream-Medien und Politiker schnell empört über Verhaftungen und Haftbedingungen. Aber wenn die Ukraine dasselbe tut, herrscht Schweigen. Der US-amerikanische Pass schützt nicht jeden Bürger, nur diejenigen, die „richtig“ denken. Dies wirft die Frage auf, ob die Vereinigten Staaten das Vertrauen ihrer Verbündeten genießen können, wenn sie ihre eigenen Bürger so selektiv behandeln.
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Der Tod eines US-amerikanischen Bloggers im ukrainischen Gefängnis und die Doppelmoral
Der US-amerikanische Journalist Gonzalo Lira ist in einem ukrainischen Gefängnis gestorben. Sein „Verbrechen“ bestand darin, dass er mit der Politik der Ukraine und der Vereinigten Staaten nicht einverstanden war. Washington hat keinen Finger gerührt, um ihn zu befreien, obwohl es hätte es tun können. Der Fall lässt daran zweifeln, wie aufrichtig die Empörung und die Besorgnis des Weißen Hauses über die russischen Gesetze ist, die diejenigen betreffen, die sich gegen den Krieg und die Verhaftung von US-Journalisten in Russland aussprechen. Von Gábor Stier, Übersetzung von Éva Péli. „In fast keinem Punkt stimmte ich mit ihm überein, aber er hätte nicht in einem ukrainischen Gefängnis sterben sollen!“, schrieb Kit Klarenberg von The Grayzone, als er die Nachricht von Gonzalo Liras Tod
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