Handballspieler gegen Frankreich mit gedämpfter Stimmung
Epoch Times, 16. Januar 2024
Deutschlands Handballer haben ihre erste Herausforderung bei der Heim-EM nicht bestanden. Trotz einer starken Leistung verloren sie gegen Frankreich und stehen nun unter Druck, um ins Halbfinale einzuziehen. Die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason geht als Gruppenzweiter in die Hauptrunde.
Im ersten Spiel der zweiten Turnierphase trifft die deutsche Mannschaft auf Island. Die ersten beiden Teams der Sechsergruppe qualifizieren sich für das Halbfinale. In der ausverkauften Berliner Mercedes-Benz Arena war Juri Knorr mit acht Toren der beste Werfer für Deutschland.
Die deutsche Mannschaft verpasste die Revanche für die Niederlage im WM-Viertelfinale vor einem Jahr. Trotzdem zeigten sie eine gute Leistung. Der französische Titelanwärter arbeitete sich jedoch in die Partie ein und gewann letztendlich mit 33:30.
Die deutsche Mannschaft hatte einige gute Spieler, darunter Juri Knorr und Torwart David Späth. Trotzdem fehlte ihnen in der Schlussphase die Cleverness und das nötige Glück, um das Spiel zu gewinnen.
Im nächsten Spiel gegen Island müssen die deutschen Handballer gewinnen, um ihre Chancen auf das Halbfinale zu wahren
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Stimmungsdämpfer für Handballer gegen Frankreich
Epoch Times 16. Januar 2024 Gekämpft, teilweise geglänzt und doch nichts gewonnen: Deutschlands Handballer haben ihre erste Reifeprüfung bei der Heim-EM trotz einer starken Leistung nicht bestanden und den ersten Stimmungsdämpfer hinnehmen müssen. Die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason verlor das letzte Vorrundenduell gegen Olympiasieger Frankreich mit 30:33 (15:17) und geht als Gruppenzweiter ohne Pluspunkt in die Hauptrunde, wo sie im Kampf um den Einzug ins Halbfinale mächtig unter Druck steht. Zum Auftakt der zweiten Turnierphase trifft die DHB-Auswahl in Köln auf Island. Die ersten Zwei der Sechsergruppe lösen das Ticket für die Vorschlussrunde. Vor 13.571 Fans in der ausverkauften Berliner Mercedes-Benz Arena, von denen viele die anwesende Polit-Prominenz um Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit