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Der Tod eines Bloggers aus den USA in einem Gefängnis in der Ukraine und die doppelte Moral
Der Tod des Journalisten Gonzalo Lira in einem ukrainischen Gefängnis wirft Fragen zur Meinungsfreiheit und Doppelmoral auf
Der US-amerikanische Journalist Gonzalo Lira ist in einem ukrainischen Gefängnis gestorben, weil er mit der Politik der Ukraine und der Vereinigten Staaten nicht einverstanden war. Washington hat keine Anstrengungen unternommen, um ihn zu befreien, obwohl es dazu in der Lage gewesen wäre. Dies wirft Zweifel an der Aufrichtigkeit der Empörung und Besorgnis des Weißen Hauses über die russischen Gesetze auf, die diejenigen betreffen, die sich gegen den Krieg und die Verhaftung von US-Journalisten in Russland aussprechen.
Gonzalo Lira, ein chilenisch-US-amerikanischer Blogger und Journalist, wurde gefoltert, erpresst und monatelang festgehalten, während die US-Botschaft nichts für ihn getan hat. Sein Vater beschuldigt den ukrainischen Präsidenten Selenskyj und den US-Präsidenten Biden. Das US-Außenministerium hat den Tod von Gonzalo Lira bestätigt, aber weitere Informationen wurden aus Rücksicht auf die Familie des Verstorbenen zurückgehalten.
Der Fall von Gonzalo Lira wirft Fragen zur Meinungsfreiheit und Doppelmoral auf. Während die westlichen Medien und Politiker in ähnlichen Fällen in Russland empört reagieren, herrscht in diesem Fall ein tiefes Schweigen. Der Tod des US-amerikanischen Bloggers zeigt, dass nicht alle US-Bürger den gleichen Schutz genießen. Dies wirft Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit der Vereinigten Staaten bei ihren Verbündeten auf.
Der Tod von Gonzalo Lira und die Frage nach Meinungsfreiheit in Kriegszeiten
Der Tod des Journalisten Gonzalo Lira wirft die Frage auf, wie mit Meinungsfreiheit und Menschenrechten in Kriegszeiten umge
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Der Tod eines US-amerikanischen Bloggers im ukrainischen Gefängnis und die Doppelmoral
Der US-amerikanische Journalist Gonzalo Lira ist in einem ukrainischen Gefängnis gestorben. Sein „Verbrechen“ bestand darin, dass er mit der Politik der Ukraine und der Vereinigten Staaten nicht einverstanden war. Washington hat keinen Finger gerührt, um ihn zu befreien, obwohl es hätte es tun können. Der Fall lässt daran zweifeln, wie aufrichtig die Empörung und die Besorgnis des Weißen Hauses über die russischen Gesetze ist, die diejenigen betreffen, die sich gegen den Krieg und die Verhaftung von US-Journalisten in Russland aussprechen. Von Gábor Stier, Übersetzung von Éva Péli. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download „In fast keinem Punkt stimmte ich mit ihm überein, aber er hätte nicht in einem ukrainischen Gefängnis sterben sollen!“
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