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Der Untergang der Credit Suisse: Die mangelnde Fähigkeit der FINMA zur Governance wird auf politische Einflussnahme zurückgeführt

Published On: 17. Januar 2024 20:46

Veröffentlicht am 17. Januar 2024 von DF. Ein anonymer Autor auf der Plattform Inside Paradeplatz hat die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA scharf kritisiert. Er hat auf die fehlende Transparenz und die mangelnden Kontrollmechanismen hingewiesen. Nun hat sich der ehemalige Nationalrat und Preisüberwacher Rudolf H. Strahm in der Handelszeitung zu diesem Thema geäußert und eine andere Sichtweise dargelegt. Der Anlass für seine Stellungnahme war der Zusammenbruch der Credit Suisse im letzten Jahr. Strahm hat seinen Beitrag auch auf seiner Webseite veröffentlicht. Laut Strahm hat die FINMA nach acht Monaten des Schweigens einen 90-seitigen Bericht mit dem Titel „Lessons learned aus der CS-Krise“ veröffentlicht. Dieser Bericht zeigt, dass die Credit Suisse (CS) bereits seit einem Jahrzehnt ein Problemfall für die Aufsichtsbehörde war. Der Bericht weist darauf hin, dass die FINMA Schwierigkeiten hatte, die obersten Verantwortlichen der Bank zu überwachen und zu bestrafen. In den letzten Jahren wurde die FINMA laut Strahm in Bern sowohl öffentlich als auch hinter den Kulissen schlecht gemacht, eingeschüchtert und geschwächt. Es gab politischen Druck durch parlamentarische Vorstöße, die darauf abzielten, die Befugnisse der FINMA einzuschränken. Zum Beispiel wurde 2017 eine Motion verabschiedet, die eine klare Trennung der Verantwortlichkeiten zwischen Finanzmarktpolitik und Finanzmarktaufsicht forderte. Ein Jahr später wurde eine weitere Motion eingebracht, die die Finanzmarktaufsicht aufforderte, sich auf ihre Kernfunktionen zu konzentrieren. Strahm betont, dass diese politischen Druckversuche eine Umgebung geschaffen haben, in der die FINMA Schwierigkeiten hatte, ihre Aufsichtsfunktion effektiv auszuüben. Strahm erwähnt insbesondere informelle Kontakte und Treffen zwischen dem Finanzminister, Bundesrat Ueli Maurer, dem Präsidenten der Schweizerischen Bankiervereinigung, Herbert J. Scheidt, und dem CEO der FINMA, Mark Branson. Der Artikel hebt hervor, dass die vermutete „Zugriffsangst im Governance-Bereich“ der FINMA auf politische Einflüsse und deren Schwächung zurückzuführen war

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Credit-Suisse-Untergang: Fehlende Governance-Fähigkeit der FINMA auf Schwächung durch Politik zurückzuführen

Veröffentlicht am 17. Januar 2024 von DF. In einem Artikel auf der Plattform Inside Paradeplatz hatte ein anonymer Autor die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA heftig kritisiert. Er wies auf mangelnde Transparenz und fehlende Kontrollmechanismen hin. Nun meldete sich der ehemalige Nationalrat und Preisüberwacher Rudolf H. Strahm in der Handelszeitung zum Thema mit einer anderen Sicht. Der Anlass war wiederum der Zusammenbruch der Credit Suisse im letzten Jahr. Strahm hat den Beitrag auch auf seiner Webseite veröffentlicht. Die FINMA habe, so schreibt Strahm, nach acht Monaten des Schweigens einen 90-seitigen Bericht mit dem Titel «Lessons learned aus der CS-Krise» veröffentlicht, der aufzeige, dass die Credit Suisse (CS) bereits seit einem Jahrzehnt ein Sorgenkind der Aufsichtsbehörde war. Der Bericht weise darauf hin, dass die FINMA

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