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Gründe für fehlende Transparenz bei US-Waffenhilfen an Kiew und die Notwendigkeit, Fluchtwege offen zu halten

Published On: 17. Januar 2024 7:30

17. Januar 2024, 07:30 Uhr

Neue Berichte in den US-Medien deuten darauf hin, dass der Mangel an Rechenschaftspflicht in Bezug auf die von den USA an Kiew gelieferten Waffen von Anfang an geplant war. Die New York Times berichtet, dass der Weg des Materials, das im Rahmen der Militärhilfe an die Ukraine geliefert wurde, schlecht nachverfolgt wurde. Es gibt jedoch keine direkten Beweise dafür, dass die ukrainische Regierung US-Waffen geschmuggelt oder unter der Hand weiterverkauft hat. Es wird jedoch festgestellt, dass viele der fast 40.000 Waffensysteme, die geliefert wurden, keine Rechenschaft abgelegt haben. Es handelt sich um Waffensysteme wie bodenbasierte Raketensysteme, Kamikaze-Drohnen und Nachtsichtgeräte. Der geschätzte Wert dieser Waffen beträgt rund eine Milliarde US-Dollar.

Die Mitarbeiter des Pentagons und des US-Außenministeriums haben lange Zeit für unmöglich gehalten, unter den aktuellen Bedingungen eine genaue Rechenschaftspflicht für jedes Waffensystem abzulegen, das an Kiew geliefert wurde. Ein Grund dafür ist der Mangel an Personal in Washington, Kiew und dem Versorgungszentrum in Polen. Um die Rechenschaftspflicht zu verbessern, hat die Biden-Regierung beschlossen, Kiew mehr Befugnisse zu geben. Ihnen wurden zehn Strichcode-Scanner übergeben, um die Seriennummern der Waffensysteme in die US-Datenbanken einzugeben. Keines dieser Geräte hat jedoch seinen Weg an die Frontlinie gefunden. Der Bericht des Pentagons lässt befürchten, dass ein Teil der Waffensysteme gestohlen oder in Drittländer geschmuggelt wurde.

Es ist offensichtlich, dass die USA von Anfang an Bedenken hatten, dass die gelieferten Waffen möglicherweise entwendet werden könnten. Indem sie nur zehn Scanner und zwei Inspekteure zur Verfügung stellten, signalisierten sie Kiew, dass Rechenschaftspflicht und Transparenz nicht ihre oberste Priorität sind. Jetzt scheint der richtige Zeitpunkt gekommen zu sein, um diese Bedenken zu äußern. Der Bericht des Pentagons könnte die Skepsis im US-Kongress bezüglich weiterer Militärhilfen für Kiew verstärken. Angesichts der Geschichte der Korruption und des Waffenschmuggels in der Ukraine wird die Forderung nach einer gründlicheren Buchführung und Rechenschaft zweifellos zunehmen.

17. Januar 2024, 07:30 Uhr

Neue Berichte in den US-Medien deuten darauf hin, dass der Mangel an Rechenschaftspflicht in Bezug auf die von den USA an Kiew gelieferten Waffen von Anfang an geplant war. Die New York Times berichtet, dass der Weg des Materials, das im Rahmen der Militärhilfe an die Ukraine geliefert wurde, schlecht nachverfolgt wurde. Es gibt jedoch keine direkten Beweise dafür, dass die ukrainische Regierung US-Waffen geschmuggelt oder unter der Hand weiterverkauft hat. Es wird jedoch festgestellt, dass viele der fast 40.000 Waffensysteme, die geliefert wurden, keine Rechenschaft abgelegt haben. Es handelt sich um Waffensysteme wie bodenbasierte Raketensysteme, Kamikaze-Drohnen und Nachtsichtgeräte. Der geschätzte Wert dieser Waffen beträgt rund eine Milliarde US-Dollar.

Die Mitarbeiter des Pentagons und des US-Außenministeriums haben lange Zeit für unmöglich gehalten, unter den aktuellen Bedingungen eine genaue Rechenschaftspflicht für jedes Waffensystem abzulegen, das an Kiew geliefert wurde. Ein Grund dafür ist der Mangel an Personal in Washington, Kiew und dem Versorgungszentrum in Polen. Um die Rechenschaftspflicht zu verbessern, hat die Biden-Regierung beschlossen, Kiew mehr Befugnisse zu geben. Ihnen wurden zehn Strichcode-Scanner übergeben, um die Seriennummern der Waffensysteme in die US-Datenbanken einzugeben. Keines dieser Geräte hat jedoch seinen Weg an die Frontlinie gefunden. Der Bericht des Pentagons lässt befürchten, dass ein Teil der Waffensysteme gestohlen oder in Drittländer geschmuggelt wurde.

Es ist offensichtlich, dass die USA von Anfang an Bedenken hatten, dass die gelieferten Waffen möglicherweise entwendet werden könnten. Indem sie nur zehn Scanner

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Fluchtweg freigehalten – Gründe für mangelnde Rechenschaft über US-Waffenhilfen an Kiew

17 Jan. 2024 07:30 Uhr Jüngste Berichte in US-Medien bezüglich des Mangels an Rechenschaft über an Kiew geliefertes Rüstungsgut lassen keinen anderen Schluss zu: Dies war als Hilfe zum Ausstieg aus Waffenhilfen an die Ukraine von vornherein geplant. Nun scheint der Moment gekommen. Von Oleg Zarjow Die New York Times berichtet über ein neues Ex­po­sé des Pentagons, welches besagt, dass der Weg des Materials, das die USA im Rahmen ihrer Militärhilfen an Kiew lieferten, schlecht nachverfolgt wurde. Gleich vorab: Noch beschuldigt Washington die ukrainische Führung nicht, US-Waffen geschmuggelt und unter der Hand weiterverkauft zu haben. Darüber zu befinden, gehörte sozusagen nicht zu den technischen Aufgaben der referierten Wirtschafts- und Bestandsprüfung. Mehr noch: Unmittelbare Beweise für eine Zweckentfremdung jeglicher Waffen nach deren

Details zu Fluchtweg freigehalten – Gründe für mangelnde Rechenschaft über US-Waffenhilfen an Kiew

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