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Jährliche Inflation deutlich über dem EU-Durchschnitt: Resultat einer fehlerhaften Politik

Published On: 17. Januar 2024 16:22

Was vor einem Jahr 100 Euro gekostet hat, kostet jetzt 107,8 Euro. Die Preise für Produkte des täglichen Bedarfs steigen. Diese Inflationsrate von 7,8 Prozent liegt 2,8 Prozentpunkte über dem Durchschnitt der Eurozone. Es ist jedoch kein Trost, dass der hohe Wert 0,8 Punkte unter dem von 2022 liegt. Im Dezember war die Inflation in Österreich fast doppelt so hoch wie in der Eurozone. Trotzdem wurden im Januar der CO₂-Preis und damit die Kosten für Autos und Energie von den Grünen mit Zustimmung der ÖVP erhöht. Die Österreicher sind besorgt über die Teuerung, insbesondere über die Preise für Lebensmittel, Gastronomie, Haushaltsenergie und Wohnungsinstandhaltung, nicht jedoch über Fernreisen, Fernseher und Einrichtungsgegenstände.

Österreich steht im Vergleich zu fast allen EU-Ländern sehr schlecht da – nur die Slowakei hat eine noch höhere Inflationsrate. Dies stößt auf Kritik der Opposition. FPÖ-Obmann Herbert Kickl sieht eine grundsätzlich falsche Politik der „schwarz-grünen Bundesregierung in politischer Tateinheit mit den beiden Schein-Oppositionsparteien“. Die Folgen seien die Zerstörung des über Jahrzehnte hart erarbeiteten Wohlstands, eine Massenverarmung bis tief in den Mittelstand hinein und die Zertrümmerung der sozialen Sicherheit. Für Kickl ist die Tatsache, dass die Österreicher im vergangenen Jahr unter einer viel höheren Teuerung litten als die Bürger der meisten anderen Euroländer, der Beweis dafür, dass diese extreme Kostenlawine durch eine völlig falsche Regierungspolitik verursacht wurde.

Diese falsche Politik hat Ursachen: Die „Wurzeln“ wurden bereits in der Corona-Zeit gelegt, als unsere Wirtschaft durch willkürliche Lockdowns und Betriebsschließungen „abgewürgt“ wurde. Kickl kritisiert auch das „EU-hörige Mitziehen beim Sanktionsregime, das zu einer Explosion der Energiepreise geführt hat, und die klimakommunistische Belastungspolitik, durch die den Menschen mit der CO₂-Strafsteuer und anderen rein ideologiegetriebenen Unsinnigkeiten von der Regierung tief in die Geldbörse gegriffen wird“. Die Österreicher werden mit „Almosen“ beruhigt, während für die EU, die Ukraine und illegale Einwanderer „die Steuermilliarden bei Karl Nehammer, Werner Kogler und Co. ganz locker sitzen“. Kickl fordert daher eine Abkehr von dieser verschwenderischen und falschen Politik. Denn man kann die Inflation nur bekämpfen, wenn man die Ursachen angeht

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Jahresinflation deutlich höher als im EU-Schnitt: „Ergebnis falscher Politik“

Was Sie vor einem Jahr um 100 Euro gekauft haben, kostet jetzt 107,8 Euro. Teuerung bei Produkten des täglichen Lebens Diese Inflationsrate von 7,8 Prozent liegt 2,8 Prozentpunkte über dem Schnitt der Eurozone. Und es ist kein Trost, dass der hohe Wert 0,8 Punkte unter jenem von 2022 liegt. Denn die Inflation in Österreich ist im Dezember fast doppelt so hoch gewesen wie in der Eurozone. Trotzdem wurden auch im Jänner der CO₂-Preis und damit die Auto- und Energiekosten von den Grünen mit Zustimmung der ÖVP erhöht. Dabei macht den Österreichern die Teuerung täglich Sorgen, denn es sind vor allem die Preise bei Nahrungsmitteln, in der Gastronomie, bei der Haushaltsenergie und der Wohnungsinstandhaltung gestiegen – und nicht bei Fernreisen, Fernsehern

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