Neo-Liberalism ist nicht tot, es hat nie existiert
Fotografiequelle: R Barraez D´Lucca – CC BY 2.0 Ein Freund hat meine Aufmerksamkeit auf einen Artikel von Dan Drezner gelenkt, der die aktuelle Mode in Frage stellt, dass der Neoliberalismus tot sei. Drezner macht einige gute Punkte und liegt bei einigen wichtigen Dingen falsch, aber wie die meisten „Neoliberalen“ und Kritiker des Neoliberalismus liegt er immer noch grundlegend falsch. Der grundlegende Punkt, den beide Seiten hier verpassen, ist, dass niemand tatsächlich an einen freien Markt ohne staatliche Intervention gebunden war. Der Unterschied bestand darin, dass die sogenannten Neoliberalen gerne behaupteten, dass ihre Politik auf dem freien Markt ohne Einschränkungen beruhte, während ihre Gegner behaupteten, dass sie den freien Markt angreifen würden. In Wirklichkeit versuchten die Neoliberalen lediglich, den Markt so zu strukturieren, dass das Einkommen nach oben umverteilt wurde, während sie behaupteten, dass dies alles die unsichtbare Hand des Marktes sei. Ihre Gegner wählten seltsamerweise den Angriff auf den Markt anstelle der Art und Weise, wie die Neoliberalen ihn gestalteten. Ich werde auf dieses grundlegende Problem gleich zurückkommen, aber zuerst ist es wichtig, sich mit einigen wichtigen Punkten auseinanderzusetzen, die Drezner richtig und dann einen großen Punkt, den er schwer falsch versteht. Der wichtigste Punkt, den Drezner richtig versteht, ist, dass wir den Schlag für die Arbeitskräfte im
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Neo-Liberalism is Not Dead, It Never Lived
Photograph Source: R Barraez D´Lucca – CC BY 2.0 A friend called my attention to a piece by Dan Drezner disputing the current fashion that neo-liberalism is dead. Drezner makes several good points, and gets some important things wrong, but like most “neo-liberals” and critics of neo-liberalism, he still gets the basic story wrong. The basic point that both sides miss here is that no one was actually committed to a free market without government intervention. The difference was that the so-called neo-liberals liked to claim that their policies were about the unfettered free market, whereas their opponents liked to claim that that they were attacking the free market. In reality, the neo-liberals were simply trying to structure the market
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