Wahlen stellen eine „Bedrohung für die Demokratie“ dar, da viele Wähler „rechtsgerichtet“ sind

Sollte die akademische Meinungsfreiheit durch „Gerechtigkeit“ ersetzt werden? Sind Wahlen eine Gefahr für unsere Demokratie? Einige Leute denken das! Die Autorin des oben genannten Artikels, Sandra Korn, erklärt, dass wir zugunsten der akademischen Gerechtigkeit auf die akademische Freiheit verzichten sollten: Stattdessen möchte ich einen strengeren Maßstab vorschlagen: den der „akademischen Gerechtigkeit“. Wenn eine akademische Gemeinschaft Forschung beobachtet, die Unterdrückung fördert oder rechtfertigt, sollte sie sicherstellen, dass diese Forschung nicht fortgesetzt wird. Sandra Korn hat nach ihrem Abschluss an der Harvard University keine Berühmtheit erlangt: Ihre Idee hat jedoch ein Eigenleben entwickelt. Für manche Menschen reicht es zum Beispiel nicht aus, dass zwei Drittel der Teenager mit ihnen übereinstimmen. Betrachten Sie diesen Artikel der Guardian: Eine Person mit optimistischerer Einstellung könnte sich darüber freuen, dass zwei Drittel der Teenager nicht glauben, dass der Klimawandel übertrieben ist. Stattdessen ist der Autor wütend über ein Drittel der Teenager, die Zweifel und Bedenken zu einem wichtigen Problem haben, mit dem sie konfrontiert sind. Die vorgeschlagene Lösung besteht darin, den Klimawandel-Leugnern keine Plattform mehr zu bieten. Die Definition von Klimawandel-Leugnung ist ständig im Wandel und erweitert sich ständig. Selbst Inhalte, die dem Klimawandel zustimmen, aber bestimmte Klimalösungen in Frage stellen, gelten jetzt als schädliche Fehlinformationen. Imran Ahmed vom CCDH erklärt: In diesem Bericht haben Forscher des Centre for Countering Digital Hate zum ersten Mal den alarmierenden und wichtigen Anstieg in den letzten fünf Jahren quantifiziert, was wir als „Neue Leugnung“ bezeichnen – den Übergang von der Ablehnung des anthropogenen Klimawandels zu Angriffen auf die Klimawissenschaft und Klimawissenschaftler sowie Rhetorik, die das Vertrauen in Lösungen zum Klimawandel untergraben will. „Neue Leugnung“ macht jetzt 70% aller Klimawandel-Leugnungsansprüche aus, im Vergleich zu 35% vor sechs Jahren. Dieser Artikel erklärt, dass die Wahlen 2024 eine Bedrohung darstellen: Sie erinnern sich vielleicht daran, dass Adam Grant, ein Beitragender zur WEF-Agenda und Berater der Bill und Melinda Gates Foundation, zu dem Schluss gekommen ist, dass Wahlen schlecht für unsere Demokratie sind: Sollten wir uns schlecht fühlen, wenn wir offiziellen Geschichten Zweifel hegen, an Meinungsfreiheit glauben oder alles in Frage stellen, was für uns keinen Sinn ergibt? Sind wir eine Gefahr für uns selbst? Sollten wir den maximalistischen Ideologen dankbar sein, die totale Gehorsamkeit fordern und nicht einmal einen Hauch von Fragestellung zulassen? Dieser Artikel wurde zuerst auf Igor’s Substack-Seite veröffentlicht. Abonnieren Sie hier

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Elections Are a “Threat to Democracy” Because So Many Voters Are “Right Wing”

Should academic freedom of speech be replaced with “justice”? Are elections a danger to our democracy? Some people think so! The author of the above, Sandra Korn, explains that we need to give up on academic freedom in favor of academic justice: Instead, I would like to propose a more rigorous standard: one of ‘academic justice’. When an academic community observes research promoting or justifying oppression, it should ensure that this research does not continue. Sandra Korn did not achieve eminence after graduation from Harvard: However, her idea took on a life of its own. For example, to some people, it is not enough that two thirds of teenagers agree with them. Consider this Guardian article: Someone of a more optimistic disposition could be happy that

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