Christian Jung: Nicht nur diejenigen, die Deutschland „grün“ vernichten wollen, führen uns in den Abgrund!

Ihr Browser unterstützt das Video-Tag nicht. Von der Abschaffung der Atomkraft über Elektroautos und den Irrsinn der Heizungen bis hin zum Windkraftwahn: Wer nur den „Grünen“ die Schuld an der Zerstörung Deutschlands gibt, vergisst all die anderen Öko-Sozialisten in den etablierten Parteien – von Markus Söder und seiner CSU über die SPD, die FDP von Lindner bis hin zu Hubert Aiwanger und seinen Freien Wählern (FW). Sie alle haben sich zu einer „Großen Energiewende-Koalition“ zusammengeschlossen und planen die Transformation der immer noch viertgrößten Industrienation der Welt. Willentlich oder zumindest duldsam nehmen sie nicht nur die Deindustrialisierung und damit die Zerstörung unserer wirtschaftlichen Grundlagen in Kauf, sondern auch eine barbarische und rücksichtslose Zerstörung unserer Heimatlandschaft. Christian Jung geht in seinem Beitrag für den Deutschland-KURIER auch auf den Wahnsinn der staatlich erzwungenen Wasserstoffwirtschaft ein.

Der Atomausstieg und die Energiewende

Der Atomausstieg ist ein zentrales Thema in Deutschland. Die Grünen und andere Öko-Sozialisten setzen sich für die Abschaffung der Atomkraft ein und planen eine umfassende Energiewende. Doch sie sind nicht die einzigen, die diese Pläne unterstützen. Auch die etablierten Parteien wie die CSU, SPD, FDP und die Freien Wähler sind Teil einer „Großen Energiewende-Koalition“. Diese Koalition plant die Transformation Deutschlands zur viertgrößten Industrienation der Welt. Dabei nehmen sie nicht nur die Deindustrialisierung in Kauf, sondern auch eine rücksichtslose Zerstörung der Landschaft.

Die staatlich erzwungene Wasserstoff-Wirtschaft

Ein weiterer Aspekt der Energiewende ist die staatlich erzwungene Wasserstoff-Wirtschaft. Christian Jung geht in seinem Beitrag für den Deutschland-KURIER auf den Aberwitz dieser Pläne ein. Die Politiker setzen auf Wasserstoff als alternative Energiequelle, doch die Umsetzung dieser Pläne ist fragwürdig. Die Wasserstoff-Wirtschaft birgt nicht nur hohe Kosten, sondern auch eine potenzielle Zerstörung der heimischen Landschaft.

Die Folgen für die deutsche Wirtschaft und Heimatlandschaft

Die Energiewende und der Atomausstieg haben weitreichende Folgen für die deutsche Wirtschaft und die heimische Landschaft. Die Deindustrialisierung und der Verlust von Arbeitsplätzen sind nur einige der negativen Auswirkungen. Zudem wird die Landschaft durch den Bau von Windrädern und anderen erneuerbaren Energiequellen stark beeinträchtigt. Die Politiker der „Großen Energiewende-Koalition“ nehmen diese Folgen willentlich oder zumindest duldsam in Kauf. Es ist an der Zeit, die Auswirkungen dieser Pläne kritisch zu hinterfragen und alternative Lösungen zu finden, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Aspekte berücksichtigen

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Christian Jung: Nicht nur die „grünen“ Deutschland-Vernichter führen uns in den Untergang!

Your browser does not support the video tag. Vom Atomausstieg über das E-Auto und den Heizungs-Irrsinn bis hin zum Windrad-Wahn: Wer nur den „Grünen“ das Vernichtungswerk an Deutschland zuschreibt, vergisst all die anderen Öko-Sozialisten in den Altparteien – von Markus Söder und seiner CSU, über die SPD, die Lindner-FDP bis hin zu Hubert Aiwanger mit seinen Freien Wählern (FW). Sie alle haben sich zu einer „Großen Energiewende-Koalition“ zusammengeschlossen und planen die Transformation der (noch) viertgrößten Industrienation der Welt. Willentlich, zumindest aber duldend nehmen sie nicht nur Deindustrialisierung und damit die Vernichtung unserer wirtschaftlichen Grundlagen in Kauf, sondern auch eine barbarische und rücksichtslose Landschaftszerstörung unserer Heimat.  Christian Jung geht in seinem Beitrag für den Deutschland-KURIER auch dem Aberwitz der staatlich erzwungenen

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