„Der Preis der Welt: Fast 400.000 Euro für Gewesslers Klima-Propaganda-Tour
Nicht nur im Bereich der politischen Postenvergabe ist die grüne Bundesministerin Leonore Gewessler mittlerweile die unangefochtene Spitze der Regierung. Auch beim Verschwenden von Steuergeldern steht sie in nichts nach. Für die Klima-Propaganda-Roadshow „Klimadialoge“ mussten die Österreicher fast 400.000 Euro bezahlen. Die unglaubliche Summe wurde nun durch eine parlamentarische Anfrage von FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch an Gewessler aufgedeckt. Für die bisherigen vier Ausgaben der „Klimadialoge“ wurden große Geldbeträge für Catering, Musiker, Veranstaltungsorte, grün-nahe PR-Agenturen und Personalkosten ausgegeben. Besonders skurril sind dabei Posten wie die sogenannten „KlimaWalks“. Ein Konzept, bei dem man entlang des Wiener Donaukanals spaziert und dabei über eine eigene App „Klimafragen nachgeht und Punkte sammelt“. Im Endeffekt werden also Steuergelder für Spaziergänge ausgegeben, gewürzt mit Klima-Alarmismus.
Die bisherigen Veranstaltungen haben durchschnittlich Kosten von knapp 100.000 Euro verursacht. Das Ziel der „Klimadialoge“ von Gewessler, laut der Website des „Klimaschutzministeriums“, ist es, Mut zu machen, Kräfte zu bündeln und ungewöhnliche Allianzen zur Erreichung gemeinsamer Klimaziele einzugehen. Dabei soll ein regelrechtes „Netzwerk“ in ganz Österreich aufgebaut werden. Und das alles, wie man sieht, auf Kosten der österreichischen Steuerzahler.
H2: Die Verschwendung von Steuergeldern für Klima-Propaganda
Die grüne Bundesministerin Leonore Gewessler steht nicht nur im Bereich der politischen Postenvergabe an der Spitze der Regierung, sondern auch beim Verschwenden von Steuergeldern. Für die „Klimadialoge“, eine Roadshow zur Klima-Propaganda, mussten die Österreicher fast 400.000 Euro bezahlen. Diese unglaubliche Summe wurde durch eine parlamentarische Anfrage aufgedeckt. Die Ausgaben für Catering, Musiker, Veranstaltungsorte, PR-Agenturen und Personalkosten waren enorm. Besonders absurd sind die Kosten für die sogenannten „KlimaWalks“, bei denen man entlang des Wiener Donaukanals spaziert und über eine App „Klimafragen nachgeht und Punkte sammelt“. All dies wird mit Steuergeldern finanziert.
H2: Das Ziel der „Klimadialoge“ und die Kosten für die Veranstaltungen
Die bisherigen „Klimadialoge“ haben durchschnittlich Kosten von knapp 100.000 Euro verursacht. Das Ziel von Gewesslers Veranstaltungen ist es, Mut zu machen, Kräfte zu bündeln und ungewöhnliche Allianzen zur Erreichung gemeinsamer Klimaziele einzugehen. Dabei soll ein „Netzwerk“ in ganz Österreich aufgebaut werden. Allerdings geschieht dies auf Kosten der österreichischen Steuerzahler, wie die parlamentarische Anfrage aufgedeckt hat
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„Was kostet die Welt”: Knapp 400.000 Euro für Gewesslers Klima-Propaganda-Roadshow
Nicht nur im Postenschacher ist die grüne Bundesministerin Leonore Gewessler mittlerweile ungeschlagene Spitze der Regierung. Auch im Verschwenden von Steuergeldern steht sie um nichts nach. Für die Klima-Propaganda-Roadshow „Klimadialoge“ mussten die Österreicher knapp 400.000 Euro blechen. 400.000 Euro für Klima-Hysterie Die unglaubliche Summe wurde nun durch eine parlamentarische Anfrage von FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch an Gewessler aufgedeckt. Für bisher vier Ausgaben der „Klimadialoge“ wurden Unsummen für Catering, Musiker, Locations, grün-nahe PR-Agenturen und Personalkosten ausgegeben. Besonders skurril muten dabei Posten wie die sogenannten „KlimaWalks“ an. Ein Konzept, bei dem man den Wiener Donaukanal entlang spaziert und dabei via eigener App „Klimafragen nachgehen und Punkte sammeln“ kann. Im Endeffekt Steuergelder für Spazierengehen, gewürzt mit Klima-Alarmismus. „Klima-Netzwerk“ in ganz Österreich als Ziel Die bisherigen
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