E-Busse werden im Winter durch Schneefall außer Betrieb gesetzt

Stell dir vor, es ist Winter und es schneit. Früher war das normal, aber heute führt es zu Behördenwarnungen und Verkehrsproblemen in Großstädten. Viele fragen sich, woran das liegt. Hier ist ein Bericht aus dem verschneiten Norwegen. Im Winter schneit es gelegentlich, besonders im Norden und in höheren Lagen. In Norwegen schneit es derzeit stark, und das schon den ganzen Winter über. Vor zwei Wochen gab es besonders im Süden und Südosten des Landes massive Schneemassen, die zu erheblichen Problemen wie Stromausfällen, blockierten Straßen und sogar schneefreien Schulen führten. Im Großraum Oslo bricht der öffentliche Nahverkehr regelmäßig bei niedrigen Temperaturen und Schneefall zusammen, da die Batterien der Busse bei Kälte nicht richtig funktionieren. Je weiter man in Norwegen lebt, desto mehr Dieselmotoren findet man.

Die Kälte im Winter beeinträchtigt die Leistung von batteriebetriebenen Geräten, einschließlich Elektroautos. Die Kapazität der Batterien verringert sich bei Kälte stark, was zu einer Halbierung der Reichweite führen kann. Die Wintertests für Elektroautos wurden bei gemäßigten Temperaturen durchgeführt, daher ist der Reichweitenverlust bei noch kälteren Temperaturen noch größer. Bei kaltem Wetter muss man die Fahrt besser planen und möglicherweise öfter laden. Schnellladestationen können langsamer sein und es kann mehr Leute geben, die laden müssen. Es wird empfohlen, die Temperatur im Auto zu senken, um den Batterieverbrauch zu reduzieren. Ein defensiver Fahrstil spart ebenfalls Strom.

In Oslo gibt es massive Probleme mit den neuen Elektrobussen im öffentlichen Nahverkehr. Alle Busse fielen für mehrere Stunden aus, und es wurden bereits tausende Verbindungen gestrichen. Die Ursache liegt nicht an der Technologie der Elektrobusse, sondern an einem bestimmten Bustyp, der mehr Strom pro Kilometer verbraucht als angegeben. Es gab auch Probleme mit den Ladestationen, da einige Softwarefehler aufwiesen und bei -12 Grad abschalteten. Die Verantwortung für diese Probleme wird zwischen dem öffentlichen Verkehrsbetrieb und den Subunternehmern hin und her geschoben.

Es ist offensichtlich, dass es viele Herausforderungen gibt, wenn es um Elektroautos im Winter geht. Die Reichweite der Batterien verringert sich bei Kälte, und es gibt Probleme mit den Elektrobussen und Ladestationen. Es ist wichtig, die Fahrt im Winter gut zu planen und sich auf längere Ladezeiten einzustellen. Es bleibt abzuwarten, wie diese Probleme gelöst werden können, um die E-Mobilität im Winter zu verbessern

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Schnee im Winter setzt E-Busse außer Gefecht

Stell’ Dir vor, es ist Winter und es schneit. “Damals” war das “normal”, heute setzt es Behörden-Warnungen, der Verkehr in Großstädten bricht zusammen und so mancher fragt sich: woran liegt das alles? Ein Erlebnisbericht aus dem verschneiten Norwegen. Gelegentlich schneit es ja im Winter, und je weiter nördlich bzw. höher die Lage, desto höher die Wahrscheinlichkeit von Schneefall. Hier in Norwegen schneit es aktuell, und dies tat es übrigens auch recht stark den ganzen Winter über, zuletzt vor zwei Wochen, insbesondere im Süden und Südosten des Landes, wo die Schneemassen zu nicht unerheblichen Problemen – Stromausfälle, blockierte Straßen und, man glaubt es kaum, “schneefrei” in Schulen – geführt hat. Im Großraum Oslo bricht übrigens nahezu regelmäßig bei “zu tiefen” Temperaturen

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