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Zukunftsrat“ schlägt eine Überarbeitung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor

Published On: 18. Januar 2024 14:50

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland soll laut einem Expertengremium der Bundesländer auf verschiedenen Ebenen reformiert werden. Der sogenannte Zukunftsrat empfiehlt in einem Bericht eine stärkere Ausrichtung von ARD, ZDF und Deutschlandradio am Gemeinwohl und der Demokratie. Senderfusionen werden ausdrücklich nicht empfohlen, stattdessen soll eine neue Anstalt geschaffen werden, die alle überregionalen Aufgaben der regionalen Sender übernimmt. Anstelle des kritisierten Intendantenmodells schlägt das achtköpfige Gremium eine kollektive Geschäftsführung vor. Die Finanzierung durch den Rundfunkbeitrag soll beibehalten werden, jedoch sollte dieser enger an die Erfüllung des Auftrags geknüpft werden.

Der Zukunftsrat betont die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Gesellschaft und fordert eine Neuausrichtung, um den Anforderungen der digitalen Medienlandschaft gerecht zu werden. Die Empfehlungen des Gremiums sollen dazu beitragen, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Rolle als unabhängige Informationsquelle und Garant für Meinungsvielfalt weiterhin erfüllen kann. Die Schaffung einer neuen Anstalt, die sämtliche überregionalen Aufgaben der regionalen Sender übernimmt, soll dabei für eine effizientere Struktur sorgen.

Die kollektive Geschäftsführung, die anstelle des Intendantenmodells vorgeschlagen wird, soll eine stärkere Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglichen und eine breitere Entscheidungsfindung gewährleisten. Durch eine enge Verknüpfung der Finanzierung mit der Erfüllung des Auftrags soll zudem eine transparentere Verwendung der Rundfunkbeiträge gewährleistet werden. Der Zukunftsrat betont jedoch, dass die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gewahrt bleiben muss und politische Einflussnahme vermieden werden sollte

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„Zukunftsrat“ empfiehlt Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte nach Ansicht eines von den Bundesländern eingesetzten Expertengremiums auf mehreren Ebenen reformiert werden. Wie deutschlandfunk.de meldet, empfehle der sogenannte Zukunftsrat in dem in Berlin vorgestellten Bericht „eine stärkere Orientierung von ARD, ZDF und Deutschlandradio an Gemeinwohl und Demokratie“. Ausdrücklich nicht empfohlen würden Senderfusionen, sondern im Gegenteil die Schaffung einer neuen Anstalt, die sämtliche überregionalen Aufgaben der regionalen Sender übernehmen soll. Statt des vielfach kritisierten Intendantenmodells schlägt das achtköpfige Gremium eine kollektive Geschäftsführung vor. Die Finanzierung durch den Rundfunkbeitrag soll bleiben, nur sollte dieser laut des Berichts „enger an die Erfüllung des Auftrags geknüpft werden“.

Details zu „Zukunftsrat“ empfiehlt Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

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