EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen betont bei WEF in Davos die Bedeutung der Zensur von „Desinformation“ im Vergleich zu Klima und Kriegen

langem eine Priorität der Europäischen Union. Wir haben Maßnahmen ergriffen, um Desinformation zu bekämpfen und die Medienkompetenz der Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Wir haben auch eine Task Force für strategische Kommunikation eingerichtet, um Fehlinformationen zu identifizieren und darauf zu reagieren. Darüber hinaus haben wir mit Plattformen wie Facebook, Twitter und Google zusammengearbeitet, um Desinformation auf ihren Plattformen einzudämmen. Diese Bemühungen haben bereits positive Ergebnisse gezeigt, aber wir müssen weiterhin wachsam sein und unsere Anstrengungen verstärken. Desinformation ist eine Bedrohung für unsere Demokratie und unsere Gesellschaften, und wir müssen gemeinsam dagegen vorgehen. Meine Damen und Herren! Die Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen, sind groß, aber wir haben die Fähigkeit, ihnen zu begegnen. Wir müssen zusammenarbeiten, um unsere Sicherheit zu gewährleisten, unsere Wirtschaft zu stärken und unsere Werte zu verteidigen. Die Europäische Union ist bereit, diese Herausforderungen anzunehmen und eine führende Rolle bei der Gestaltung einer besseren Zukunft für uns alle zu spielen. Vielen Dank

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EU-Leyen bei WEF in Davos: Zensur von “Desinformation“ wichtiger als Klima und Kriege

Die nicht gewählte Chefin der Europäischen Union, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, hat die zum Jahresgipfel des Weltwirtschaftsforums (WEF) versammelten globalen Machteliten aufgefordert, dass sie ihre Energie auf die Zensur sogenannter “Desinformation” konzentrieren müssen. Bei der Eröffnung des WEF-Jahrestreffens in Davos forderte Leyen eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Regierungen und privaten Unternehmen, um angesichts der “Desinformation in industriellem Maßstab” die Zensur im Tech-Bereich durchzusetzen. Leyen folgte damit den Inhalten des “Global Risk Reportt” des WEF-Vorsitzenden Klaus Schwab. Die EU-Kommissionspräsidentin, die zuvor im Kuratorium des WEF saß, nutzte ihre Rede in Davos am Dienstag, um auf die angeblichen “Risiken” hinzuweisen, die entstehen, wenn man der Öffentlichkeit die freie Meinungsäußerung und die Äußerung falscher Gedanken erlaubt. Leyen argumentiert, dass der freie Fluss von

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