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Ex-Außenminister Fischer: „Die effektivste Maßnahme für den Frieden ist eine massive Aufrüstung

Published On: 18. Januar 2024 11:36

18. Januar 2024, 11:36 Uhr – Joschka Fischer bleibt dem Bellizismus verpflichtet. Er fordert eine massive Militarisierung Deutschlands und begründet dies mit angeblichen imperialen Bestrebungen Russlands. Laut Fischer bedeutet Pazifismus im Jahr 2024 den Willen zum Krieg. Er behauptet, dass Putin sich zum Ziel gesetzt hat, die ehemaligen sowjetischen Territorien zurückzuerobern und dass Russland in der militärischen Auseinandersetzung mit der NATO nicht mithalten kann. Daher sieht Fischer die Notwendigkeit, Deutschland massiv aufzurüsten, um den Frieden zu garantieren und die Sicherheit des Landes zu gewährleisten.

In einem Interview mit der Augsburger Zeitung betont Fischer, dass Deutschland sich auf eine Konfrontation mit Russland vorbereiten müsse. Nach dem Zweiten Weltkrieg seien die Deutschen aus guten Gründen zu Pazifisten geworden, aber heute bedeute Pazifismus den Willen zum Krieg. Fischer behauptet, dass Putin imperiale Absichten habe und dass Deutschland sich sowohl wirtschaftlich als auch sicherheitspolitisch auf einiges gefasst machen müsse. Er betont die Notwendigkeit, die eigene Sicherheit zu stärken und verstärkt aufzurüsten, da Deutschland möglicherweise in Zukunft von den USA im Stich gelassen werde.

Fischer erwähnt jedoch nicht, dass der Ukraine-Konflikt seine Ursache in der Ausdehnung der NATO hat. Russland hat wiederholt erklärt, dass die Aufnahme der Ukraine in die NATO russische Sicherheitsinteressen verletzen würde. Fischer lehnt die Anerkennung russischer Interessen und Diplomatie auf Augenhöhe ab und betont die Bedeutung der Militarisierung Deutschlands, um den Frieden zu garantieren und die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Er ignoriert dabei das Konzept der Unteilbarkeit von Sicherheit, wie es völkerrechtlich verankert ist.

H2: Joschka Fischer fordert massive Militarisierung Deutschlands
Joschka Fischer, ehemaliger deutscher Außenminister, hat in einem Interview mit der Augsburger Zeitung gefordert, dass Deutschland sich massiv aufrüsten müsse, um sich auf eine mögliche Konfrontation mit Russland vorzubereiten. Er behauptet, dass Pazifismus im Jahr 2024 den Willen zum Krieg bedeute und dass Putin imperiale Absichten habe. Fischer sieht die Notwendigkeit zur Aufrüstung Deutschlands, um den Frieden zu garantieren und die eigene Sicherheit zu gewährleisten.

H2: Fischer ignoriert Ursache des Ukraine-Konflikts
Joschka Fischer erwähnt nicht, dass der Ukraine-Konflikt seine Ursache in der Ausdehnung der NATO hat. Russland hat wiederholt erklärt, dass die Aufnahme der Ukraine in die NATO russische Sicherheitsinteressen verletzen würde. Fischer lehnt die Anerkennung russischer Interessen und Diplomatie auf Augenhöhe ab und betont die Bedeutung der Militarisierung Deutschlands, um den Frieden zu garantieren und die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Er ignoriert dabei das Konzept der Unteilbarkeit von Sicherheit, wie es völkerrechtlich verankert ist

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Ex-Außenminister Fischer: „Das Beste, was wir für den Frieden tun können, ist massiv aufzurüsten“

18 Jan. 2024 11:36 Uhr Joschka Fischer bleibt dem Bellizismus verpflichtet. Er plädiert für die massive Militarisierung Deutschlands. Fischer begründet seine Forderung mit angeblichen imperialen Bestrebungen Russlands. Pazifismus sei die Bereitschaft zu kämpfen, behauptet er. Quelle: www.globallookpress.com © Kay Nietfeld In einem Interview mit der Augsburger Zeitung fordert der ehemalige deutsche Außenminister Joseph „Joschka“ Fischer (Bündnis 90/Die Grünen), Deutschland müsse massiv aufrüsten, um sich auf eine Konfrontation mit Russland vorzubereiten. Nach dem Zweiten Weltkrieg seien die Deutschen aus guten Gründen zu Pazifisten geworden. Im Jahr 2024 bedeute Pazifismus jedoch den Willen zum Krieg: „Pazifismus ist die fortwährende Verpflichtung zum Frieden. Aber um diesen Frieden zu garantieren, um zu verhindern, dass es zu Bestialitäten kommt, muss man bereit sein zu kämpfen.“

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