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Tino Chrupalla: Die Medien versuchen, mit einer Kampagne gegen die AfD von den Problemen im Land abzulenken!
Die Bundesregierung versucht laut AfD-Chef Tino Chrupalla mit einer skandalösen Medienkampagne gezielt von ihrer katastrophalen Politik abzulenken. Chrupalla äußerte sich in einer Erklärung zu Beginn der ersten Plenarwoche nach der Weihnachtspause zu den aufgebauschten Berichten über ein angebliches „Geheimtreffen“ im November in Potsdam. Er bezeichnete den durch das linksgrüne Zensur-Netzwerk „Correctiv“ ausgelösten Wirbel als offensichtliches Ablenkungsmanöver. Statt sich auf die Probleme zu konzentrieren, mit denen sich die Regierung eigentlich befassen sollte, zielt sie darauf ab, die Arbeit der stärksten Oppositionspartei, der AfD, zu behindern. Chrupalla wies auch Versuche der linksgrünen Medien-Mafia, ihn im Zusammenhang mit einer Gesprächsrunde nach der Bundestagswahl 2021 in Düsseldorf zu diffamieren, entschieden zurück und betonte seine Grundrechte.
Die Proteste der Landwirte haben sich zu einer breiten Bewegung des Mittelstands, der Arbeitnehmer und der leistungstragenden Eliten entwickelt. Diese Gruppen stehen im Mittelpunkt der Probleme, denen sich die Regierung eigentlich widmen sollte. Doch anstatt sich um diese Themen zu kümmern, lenkt sie mit einer Kampagne gegen die AfD von ihrer eigenen Verantwortung ab. Chrupalla bezeichnete dies als empörend und durchschaubar.
Der AfD-Bundessprecher wies auch darauf hin, dass es niemanden etwas angehe, mit wem er sich privat treffe. Er verteidigte seine Grundrechte und wies die Diffamierungsversuche der Medien zurück. Es sei nicht akzeptabel, dass die linksgrüne Medien-Mafia versuche, die Oppositionspartei zu diskreditieren und ihre Arbeit zu behindern. Chrupalla betonte, dass die AfD die einzig wahre Oppositionspartei in Deutschland sei und sich weiterhin für die Interessen der Bürger einsetzen werde
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Tino Chrupalla: Medien-Kampagne gegen die AfD soll von den Problemen im Land ablenken!
Die Bundesregierung will nach den Worten von AfD-Chef Tino Chrupalla mit einer empörenden Medienkampagne gegen die einzig wahre Oppositionspartei hierzulande gezielt von ihrer katastrophalen Politik ablenken. In einem Statement zum Auftakt der ersten Plenarwoche nach der Weihnachtspause nahm Chrupalla Stellung zur Skandalisierungsberichterstattung rund um eine zum „Geheimtreffen“ hochgejazzte Zusammenkunft verschiedener Personen im November in Potsdam. Der durch eine angebliche „Enthüllung“ des linksgrünen Zensur-Netzwerkes „Correctiv“ ausgelöste Wirbel ist nach Einschätzung Chrupallas ein leicht durchschaubares Ablenkungsmanöver: „Was als Protest der Landwirte begann, hat sich zu einer breiten Bewegung des Mittelstands, der Arbeitnehmer und der leistungstragenden Eliten entwickelt. Diese Gruppen stehen im Mittelpunkt der Probleme, denen sich die Regierung eigentlich widmen sollte. Stattdessen konzentriert sie sich auf eine Kampagne, die darauf abzielt, die
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