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Gehört Sahra Wagenknecht zum geheimen Plan der Remigration

Published On: 18. Januar 2024 8:18

Der Wirbel um das Potsdamer Treffen

Seit einigen Tagen gibt es Aufregung um das Treffen in Potsdam, bei dem auch einige AfD-Mitglieder anwesend waren. Es wird behauptet, dass auf diesem Treffen ein Geheimplan zur Deportation von Millionen Menschen unter dem Stichwort „Remigration“ besprochen wurde. Doch ist der Wirbel um das Treffen gerechtfertigt? Und was ist das Ziel von Wagenknechts Partei?

Die Verbindung zwischen Wagenknecht und dem Initiator des Treffens

In der Lanz-Sendung offenbarte Sahra Wagenknecht, dass sie jahrelang Kontakt zum Initiator des Potsdamer Treffens, Gernot Mörig, einem pensionierten Zahnarzt, hatte. Er hatte ihr sogar ein Abendessen mit einem Kabarettisten vermittelt. Diese Verbindung zwischen einer linken Politikerin und einem als rechtsradikal verschrienen Zahnarzt wirft Fragen auf. Wie kann jemand, der solche Kontakte zu linken Kabarettisten hat, gleichzeitig der Drahtzieher einer rechten Verschwörung sein?

Die Debatte um das Treffen und die AfD

Es stellt sich die Frage, warum ein privates Treffen von politischen Randfiguren so viel Aufmerksamkeit bekommt. Ein Verdacht liegt nahe: Mit dem Aufbauschen der Wichtigkeit des Treffens soll ein AfD-Verbotsverfahren ins Rollen kommen. Doch die Faktenlage ist dünn. Es werden viele Behauptungen aufgestellt, aber keine überprüfbaren Beweise geliefert. Die Debatte konzentriert sich vor allem auf die AfD-Vertreter, obwohl auch Unternehmer, Privatpersonen und CDU-Mitglieder anwesend waren. Es bleibt fraglich, ob das Treffen tatsächlich so brisant war, wie behauptet wird.

Die Ziele von Wagenknechts Partei

Sahra Wagenknecht möchte mit ihrer Partei die deutsche Parteienlandschaft verändern. Sie setzt sich für eine restriktivere Migrationspolitik ein und möchte weiteren Zuzug illegaler Migranten in die Sozialsysteme verhindern. Auch in der Russland-Politik vertritt sie eine andere Position als die etablierten Parteien. Es gibt Parallelen zur AfD, doch Wagenknecht weist eine Verbindung zur Partei vehement zurück. Es bleibt abzuwarten, ob sie mit ihrer Partei erfolgreich sein wird und ob sich die AfD-Wählerschaft von ihr ansprechen lässt

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Ist Sahra Wagenknecht Teil des Geheimplans Remigration?

Der Initiator des Potsdamer Geheimtreffens vermittelte Wagenknecht ein Abendessen mit einem Kabarettisten. Ist der Wirbel um das Treffen von Potsdam gerechtfertigt? Und was will Wagenknechts Partei eigentlich? Von Fabian Kramer Screenprint ZDF Seit einigen Tagen herrscht Aufregung im wohlmeinenden Medienbetrieb. Journalistische Aktivisten der staatlich geförderten Medienplattform Correctiv verbreiten Ungeheuerliches. Auf deutschem Boden habe sich eine Wannseekonferenz 2.0 ereignet. Ein Treffen mit der Beteiligung einiger AfD-Parteimitglieder habe sich mit der Deportation von Millionen Menschen befasst. Auf diesem „geheimen“ Treffen sei ein Geheimplan unter dem Stichwort „Remigration“ ins Auge gefasst worden. Alles in allem, so könnte man meinen, steht unser Land kurz vor 1933. In diesem Kontext ist es umso spektakulärer, was Sahra Wagenknecht in der Lanz-Sendung offenbart. Die Gründerin von Bündnis

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