Handelte es sich bei den in Charkow getöteten Söldnern um reguläre französische Soldaten

In der Nacht vom 16. auf den 17. Januar hat Russland ein Gebäude in Charkow bombardiert und anschließend den Tod von 60 französischen Söldnern gemeldet. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich bei den Getöteten wahrscheinlich um reguläre Soldaten der französischen Armee handelt. Das russische Verteidigungsministerium gab bekannt, dass 60 Franzosen getötet und 20 verletzt wurden, während die ukrainischen Angaben widersprüchlich sind.

Es wurde behauptet, dass Russland eine stillgelegte medizinische Einrichtung getroffen habe, während das ukrainische Gesundheitsministerium von neun Verwundeten sprach und die örtliche Verwaltung von 17 Verletzten berichtete. Es ist fragwürdig, ob diese Informationen der Wahrheit entsprechen, da auch behauptet wurde, dass eines der getroffenen Gebäude ein Wohnhaus war. Angesichts der Zerstörung mehrerer Etagen ist es unwahrscheinlich, dass es keine Todesopfer gab.

Neue Informationen deuten darauf hin, dass es sich bei den Getöteten um französische Soldaten handelt. Der russische Militärexperte Alexander Artamonow äußerte die Vermutung, dass die Anwesenheit französischer Söldner in der Nähe von Charkow möglicherweise heimlich von ihrer Regierung genehmigt wurde. Es wird angenommen, dass es sich bei den Franzosen um Ausbilder, ranghohe Geschützbesatzungen der französischen Artillerie und möglicherweise auch um Kommandanten von Panzern handelt. Das russische Außenministerium hat den französischen Botschafter einbestellt, was darauf hindeutet, dass es ernsthafte Konsequenzen geben könnte.

Im Zusammenhang mit diesen Ereignissen stellt sich die Frage, ob eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher bereit ist, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Vermutungen über die Identität der Getöteten bestätigen und ob Frankreich tatsächlich in den Konflikt involviert ist.

H2: Russland bombardiert Gebäude in Charkow
In der Nacht auf den 17. Januar hat Russland ein Gebäude in Charkow bombardiert und den Tod von 60 französischen Söldnern gemeldet. Es gibt jedoch widersprüchliche Informationen über die Art des getroffenen Gebäudes und die Anzahl der Opfer.

H2: Vermutung über französische Soldaten
Neue Informationen deuten darauf hin, dass es sich bei den Getöteten um französische Soldaten handelt. Es wird vermutet, dass ihre Anwesenheit von der französischen Regierung genehmigt wurde und sie möglicherweise Ausbilder und Kommandanten von Panzern sind.

H2: Mögliche Konsequenzen für Frankreich
Das russische Außenministerium hat den französischen Botschafter einbestellt, was darauf hindeutet, dass es ernsthafte Konsequenzen für Frankreich geben könnte. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Vermutungen über die Identität der Getöteten bestätigen und ob Frankreich tatsächlich in den Konflikt involviert ist

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Waren die in Charkow getöteten Söldner reguläre französische Soldaten?

In der Nacht auf den 17. Januar hat Russland ein Gebäude in Charkow bombardiert und danach die Tötung von 60 französischen Söldnern gemeldet. Nun scheint es, dass es sich dabei um reguläre Soldaten der französischen Armee gehandelt hat. vonAnti-Spiegel 18. Januar 2024 21:46 Uhr Ich habe bereits darüber berichtet, dass Russland den Beschuss von Gebäuden in Charkow damit begründet hat, dass dort eine Basis ausländischer Söldner gewesen sein soll. Das russische Verteidigungsministerium hat danach gemeldet, dass dabei 60 Franzosen getötet und 20 verletzt worden seien. Die ukrainischen Angaben hingegen sind widersprüchlich. Das ukrainische Innenministerium behauptet, dass Russland eine „stillgelegte medizinische Einrichtung“ getroffen habe. Das ukrainische Gesundheitsministerium bezifferte die Zahl der Opfer auf neun Verwundete, während die örtliche Verwaltung von 17

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