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Ist es zwingend erforderlich, dass die „Rettung des Klimas“ immer mit der politischen Linken verbunden ist

Published On: 18. Januar 2024 11:00

oder gibt es auch eine wirklich marktwirtschaftliche Variante? Vielleicht ist ja gerade die gängige Plan- und Kontrollwirtschaft das Problem. Überlegungen aus Anlass der WEF-Konferenz in Davos und dort lancierter Zahlen der Hilfsorganisation Oxfam.

Die Ungleichheit und Oxfams falsche Zahlen

In guter Tradition hat die Hilfs- und Entwicklungsorganisation Oxfam zu Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos einen Bericht veröffentlicht, in dem die „wachsende und extreme Ungleichheit“ beklagt wird. Dabei stellte sie fest, dass „die fünf reichsten Männer der Welt ihr Vermögen seit 2020 mehr als verdoppelt haben, während im gleichen Zeitraum fünf Milliarden Menschen ärmer geworden sind“. Ein Problem dabei: Diese Zahlen gehen nicht auf. Der schwedische Forscher Johan Norberg erklärt, dass der „Global Wealth Report“ der Schweizer Großbank UBS, „der die Hauptquelle für Oxfams Vermögensberechnungen ist“, zeigt, dass „für die Welt als Ganzes diese jährlichen Verschiebungen sich in etwa aufgehoben haben, so dass die globale Vermögensungleichheit wieder auf dem Niveau liegt, das zu Beginn der Pandemie vorherrschte“. Norberg fügt hinzu, dass „dies für die meisten Ungleichheitsindikatoren das niedrigste Niveau war, das in diesem Jahrhundert verzeichnet wurde“.

Oxfams Desinformation zum Klimawandel

Dies ist nicht das erste Mal, dass Oxfam mit reiner Desinformation aufwartet. Auch im November, anlässlich des Beginns der jährlichen UN-Klimakonferenz „COP28“, griff sie die „Superreichen“ an. In einem Bericht stellte die Organisation sie als „Ultra-Verschmutzer“ dar und fügte in nicht gerade gemäßigten Worten hinzu, dass sie „den Planeten bis zur Zerstörung ausplündern und verschmutzen und die Menschheit mit extremer Hitze, Überschwemmungen und Dürre ersticken“. Auch diese Behauptung war sachlich falsch, da Oxfam bei seiner Berechnung nicht nur den Lebensstil der Reichsten, sondern auch die Emissionen der Unternehmen, deren Aktionäre sie sind, berücksichtigt hat. Vielleicht war es weniger pikant, als die Millionen von Menschen, die mit diesen Unternehmen verbunden sind – Aktionäre, Mitarbeiter, aber auch normale Verbraucher – als „Plünderer und Umweltverschmutzer“ darzustellen.

Eine marktwirtschaftliche Alternative

Eine solche Alternative wird von Mitgliedern der „Climate & Freedom International Coalition“ propagiert, einer Gruppe von Wissenschaftlern und Politikern, die einen Entwurf für einen internationalen Vertrag ausgearbeitet haben, der auf der Prämisse beruht, dass freie Märkte klimaneutrale Lösungen hervorbringen. Länder, die einen solchen Vertrag unterzeichnen, der eine marktwirtschaftliche Alternative zum kollektivistischen „Pariser Abkommen“ wäre, würden Handelsvorteile genießen, wenn sie eine klimafreundliche marktwirtschaftliche Politik betreiben. Die Unterzeichner verpflichten sich damit, ihre Märkte für den Handel zu öffnen. Ein Vorschlag ist, dass Unternehmer und Finanziers in den Vertragsstaaten über steuerfreie „CoVictory

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Muss „Klimarettung“ immer links sein?

… oder gibt es auch eine wirklich marktwirtschaftliche Variante? Vielleicht ist ja gerade die gängige Plan- und Kontrollwirtschaft das Problem. Überlegungen aus Anlass der WEF-Konferenz in Davos und dort lancierter Zahlen der Hilfsorganisation Oxfam. In guter Tradition hat die Hilfs- und Entwicklungsorganisation Oxfam zu Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos einen Bericht veröffentlicht, in dem die „wachsende und extreme Ungleichheit“ beklagt wird. Dabei stellte sie fest, dass „die fünf reichsten Männer der Welt ihr Vermögen seit 2020 mehr als verdoppelt haben, während im gleichen Zeitraum fünf Milliarden Menschen ärmer geworden sind“.  Ein Problem dabei: Diese Zahlen gehen nicht auf. Der schwedische Forscher Johan Norberg erklärt, dass der „Global Wealth Report“ der Schweizer Großbank UBS, „der die Hauptquelle für Oxfams Vermögensberechnungen ist“

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