Kampf gegen Landwirte zur Unterstützung von ungesunden Kunstpflanzen und Laborfleisch

WIEN, 16. Jänner. /TKP/. Die Proteste der Landwirte in Deutschland, den Niederlanden und weltweit haben nicht nur zum Ziel, dass Bauern in den Konkurs getrieben und von ihrem eigenen Land vertrieben werden. Sie kämpfen auch für gesunde und erschwingliche Nahrung für uns alle. Dies ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum sie in der Bevölkerung so viel Unterstützung erhalten. Die Maßnahmen der niederländischen Regierung zeigen deutlich, dass die Bauern von ihrem eigenen Land vertrieben werden sollen. Ursprünglich war die Rede davon, dass 3000 Landwirte enteignet werden sollen. Der Grund: „Klimaschutz“. Auch die EU plant mit ihren „Renaturierungs“-Projekten eine weitreichende Enteignung von Landwirten. Oligarchen und Agrarkonzerne kaufen weltweit kontinuierlich Millionen Hektar Land auf, teilweise finanziert von Vermögensverwaltern wie BlackRock und Vanguard. Bill Gates ist bereits der größte private Landbesitzer in den USA geworden. Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/01/16/kampf-gegen-bauern-zur-foerderung-von-ungesunden-kunstpflanzen-und-laborfleisch/ Lesen Sie weiter Steuer-Hammer: Erst die Bauern, dann Immobilien? – Video Bauern an die Front: Das Maß ist voll – Video Aufstand der Bauern – Video Nächster Schritt der EU zur Zerschlagung der bäuerlichen Landwirtschaft Foto: Pixabay / Clker-Free-Vector-Images

Die Bedeutung der Bauernproteste

Die Bauernproteste in Deutschland, den Niederlanden und weltweit haben nicht nur das Ziel, die Existenz der Landwirte zu schützen, sondern auch für eine gesunde und bezahlbare Nahrungsmittelversorgung für alle zu kämpfen. Die Unterstützung der Bevölkerung für diese Anliegen ist groß, da die Regierungen und die EU Maßnahmen ergreifen, die auf eine Enteignung der Landwirte hinauslaufen. Oligarchen und Agrarkonzerne kaufen zudem weltweit große Flächen Land auf, was die Situation für die Bauern zusätzlich erschwert.

Die Enteignung der Landwirte

Die niederländische Regierung plant die Enteignung von 3000 Landwirten im Namen des Klimaschutzes. Auch die EU verfolgt ähnliche Vorhaben, um Landwirte zu enteignen und ihre Flächen für „Renaturierungs“-Projekte zu nutzen. Dies führt zu einer weiteren Konzentration des Landbesitzes in den Händen von Oligarchen und Agrarkonzernen, die oft von Vermögensverwaltern wie BlackRock und Vanguard finanziert werden. Bill Gates ist bereits der größte private Landbesitzer in den USA.

Die Folgen für die bäuerliche Landwirtschaft

Die zunehmende Enteignung von Landwirten und die Konzentration des Landbesitzes in den Händen weniger Großkonzerne hat schwerwiegende Folgen für die bäuerliche Landwirtschaft. Kleinbauern werden verdrängt und verlieren ihre Existenzgrundlage. Gleichzeitig wird die Versorgung mit gesunden und natürlichen Lebensmitteln gefährdet, da die Großkonzerne oft auf ungesunde Kunstpflanzen und Laborfleisch setzen. Es ist daher wichtig, den Kampf der Bauern für ihre Rechte und für eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen

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Kampf gegen Bauern zur Förderung von ungesunden Kunstpflanzen und Laborfleisch

WIEN, 16. Jänner. /TKP/. Die Bauernproteste in Deutschland, Holland und sonst überall auf der Welt richten sich nicht nur dagegen, dass Landwirte in den Konkurs gezwungen und von ihrem eigenen Grund und Boden vertrieben werden. Sie kämpfen auch für gesunde und leistbare Nahrung für uns alle. Das ist wohl mit ein Grund, warum sie in der Bevölkerung so breite Unterstützung erhalten. Die Aktivitäten der Regierung in den Niederlanden zeigt ganz deutlich, dass Landwirte vom eigenen Grund Boden vertrieben werden sollen. Zunächst war von 3000 Landwirten die Rede, die enteignet (!) werden sollen. Grund: „Klimaschutz“. Auch die EU zielt mit ihren „Renaturierungs“-Vorhaben auf eine breitflächige Enteignung von Landwirten ab. Oligarchen und Agrarkonzerne kaufen weltweit laufend Millionen Hektar auf, teils finanziert durch

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