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Milei kämpft gegen das WEF: „Lang lebe die Freiheit, verdammt!

Published On: 18. Januar 2024 12:43

Auf der Jahreskonferenz des World Economic Forum (WEF) in Davos hat der neue argentinische Präsident Javier Milei eine scharfe Kritik an Klaus Schwab und der Agenda 2030 geäußert. In einem speziellen Bericht namens „Geheime Mächte“ von COMPACT erfahren Sie alles über die dunklen Pläne des WEF und anderer Hintergrundorganisationen. Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren.

Bisher konnten sich diejenigen, die eine Einladung zur jährlichen Konferenz des Weltwirtschaftsforums in Davos erhalten haben, sicher fühlen. Die Gäste, darunter Machthaber und Milliardäre, befanden sich in einer geschützten Blase und konnten in aller Ruhe über Themen wie den globalen Great Reset, Transhumanismus und die Einschränkung der Meinungsfreiheit diskutieren. Niemand störte die Sekte. Selbst als die Rezepte des WEF den Staat Sri Lanka ruinierten, gab es kaum Kontroversen. Diese lieferte nun endlich der neue argentinische Präsident Javier Milei. Bereits im Vorfeld erklärte er in einem Beitrag: „Das Ziel der Reise ist es, die Ideen der Freiheit in einem Forum zu verankern, das von der sozialistischen Agenda 2030 kontaminiert ist, die nur Elend in die Welt bringt.“ Milei, der als libertär gilt, erklärte, dass die kollektiven Lösungen des WEF die Länder „nicht zu mehr Wohlstand, sondern in die Armut“ geführt hätten (was angesichts des wahren Ziels der Agenda 2030, dem Great Reset, kaum überraschend ist). Auch sein eigenes Land, Argentinien, sei durch die Ideologie des WEF ruiniert worden. Argentinien, einst ein wohlhabendes Land, ist auf Platz 140 abgestürzt und der Peso hat seinen Wert verloren. Milei begründet seine Verurteilung der WEF-Agenda 2030 als „sozialistisch“ mit dem berühmten Satz auf der Webseite des Forums: „Du wirst nichts besitzen, aber glücklich sein.“ Milei kommentiert: „Ich bin heute hier, um Ihnen zu sagen, dass der Westen in Gefahr ist.“ Der „Sozialismus führt immer und überall zu Armut. Überall ist er gescheitert.“ Natürlich hat Mileis Therapievorschlag, nämlich Marktradikalismus, auch eine unrühmliche Geschichte. Die Vorstellung, dass ein entfesselter Kapitalismus jedem gleiche Chancen bietet, ist genauso illusorisch wie der vollständige Wegfall des Staates: „Der Staat ist nicht die Lösung. Der Staat ist das Problem.“ Der Argentinier beendete seine Rede mit den Worten: „Es lebe die Freiheit, verdammt!“ Dann verließ er die Bühne. Schweigend. Auch Klaus Schwab sagte kein Wort. Wie gesagt: Mag Mileis eigene politische Agenda fragwürdig sein, seine Kritik am WEF, an dessen globalem Verarmungsprogramm und der Bevormundung der einzelnen Staaten – die hat gesessen. Lesen Sie mehr über Klaus Schwab und die dunklen Pläne des WEF in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“. Bestellen Sie hier für Aufklärung statt Propaganda!

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Milei gegen WEF: „Es lebe die Freiheit, verdammt!“

Auf der Jahreskonferenz des World Economic Forum (WEF) in Davos präsentierte Argentiniens neuer Präsident Javier Milei eine vernichtende Kritik an Klaus Schwab und der Agenda 2030. In COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“ lesen Sie alles über die finsteren Pläne des WEF und anderer Hintergrund-Organisationen. Hier mehr erfahren. Wer eine Einladung zur jährlichen Konferenz des Weltwirtschaftsforums in Davos erhält, konnte sich bislang sicher fühlen: Die Gäste, Machthaber und Milliardäre, saßen in einer luft- und wasserdichten Blase, konnten in aller Ruhe über Klimarettung durch globalen Great Reset, Transhumanismus und Einschränkung der Meinungsfreiheit debattieren. Niemand störte die Sektierer. Selbst als WEF-Rezepte den Staat Sri Lanka ruiniert hatte, sorgte das intern kaum für Kontroverse. Die lieferte jetzt endlich Argentiniens neuer Präsident Javier Milei. Bereits im Vorfeld

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