Olaf Scholz fühlt sich von Rassisten umgeben
Der Bundeskanzler warnt vor einem rechtsextremistischen Angriff auf die Demokratie
Der Bundeskanzler warnt in einer Videobotschaft vor einem rechtsextremistischen Angriff auf die Demokratie und nutzt die Correctiv-Affäre, um sein Einwanderungsgesetz voranzutreiben. Die Art und Weise, wie er sich an das Volk wendet, erinnert an Robert Habeck und wirkt wie ein Plagiat. Scholz hat jedoch auf die Kritik reagiert und eine neue Ansprache veröffentlicht. In dieser betont er, dass Rechtsextremisten unsere Demokratie bedrohen. Diese
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Olaf Scholz sieht sich von Rassisten umzingelt
Der Bundeskanzler beschwört Horrorszenarien von einem rechtsextremistischen Angriff auf die Demokratie, nivelliert den Protest des Mittelstands und instrumentalisiert die Correctiv-Affäre für sein Turbo-Einwanderungsgesetz. Scholz kann es nicht nur nicht. Er will es auch nicht können. Videobotschaften statt Regierungserklärungen – das ist mittlerweile zum etablierten Konzept der politischen Elite geworden. Robert Habeck hat es vorgemacht, der Kanzler nachgemacht. Dabei erschien die letzte Nachricht von Olaf Scholz an das Volk teils wie ein Habeck-Plagiat. Offenbar hat sich Scholz die Kritik zu Herzen genommen. Er hat heute nachgeliefert. Und die neue Ansprache hat es in sich – selbst für Ampelverhältnisse. „Rechtsextremisten greifen unsere Demokratie an“ – was wie ein billiger C-Movie klingt, ist tatsächlich die Hauptbotschaft des Bundeskanzlers. Massenmedien würden es vermutlich einen