medienkampagne-ueber-das-„remigrations-treffen“:-was-ist-das-eigentliche-problemMedienkampagne über das "Remigrations-Treffen": Was ist das eigentliche Problem
bundestag-verabschiedet-gesetz-zur-beschleunigten-einwanderungBundestag verabschiedet Gesetz zur beschleunigten Einwanderung
rnd-chefredakteurin-fordert-energische-massnahmen-gegen-‚extremisten‘-–-hausdurchsuchungen-sind-erforderlich!

RND-Chefredakteurin fordert energische Maßnahmen gegen ‚Extremisten‘ – Hausdurchsuchungen sind erforderlich!

Published On: 19. Januar 2024 17:40

19. Januar 2024, 17:40 Uhr

Der Titel der neuesten Ausgabe der Illner-Talkshow im ZDF lautete: „Regieren unter Protest – Migrationskrise ungelöst?“ Laut der Mediathek-Website gehörten die beeindruckenden Wahrnehmungen und Forderungen eines der Gäste nicht zu den „Highlights vom 18. Januar 2024“. Zu den Gästen gehörten Bundesministerin Nancy Faeser (SPD), der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag Jens Spahn, der Autor Haznain Kazim und die ZDF-Rechtsexpertin Sarah Tacke, sowie die aktuelle Chefredakteurin des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND), Eva Quadbeck. Die Sendung befasste sich mit dem Thema Migration, den kontroversen Wahrnehmungen in der Gesellschaft und den jüngsten Reaktionen aus der politischen Berliner Szene.

Frau Quadbeck bewertete „zwei Signale“ der Ampelregierung als erfolgreich in Bezug auf das Thema Migration. Das erste Signal sei das „Abschiebegesetz“, das jedoch nur eine geringfügige Änderung bewirken würde. Das zweite Signal betreffe die schnellere Einbürgerung, bei der es darum gehe, eine Einwanderung ohne Vorurteile zu ermöglichen. Frau Quadbeck erklärte den Zuschauern, dass Personen, die sich nach fünf Jahren nicht integriert haben, sich auch nach acht Jahren nicht integrieren würden. Dies bezog sich auf die Neuerung im Asylgesetz, wonach die deutsche Staatsbürgerschaft bereits nach fünf Jahren ermöglicht werden soll.

Die Diskussion drehte sich dann um die Frage, ob die AfD in den Umfragen nicht so stark wäre, wenn die Bundespolitik das Migrationsproblem früher angegangen wäre. Frau Quadbeck stimmte zu, dass nicht schnell genug reagiert wurde. Die gegenseitigen Schuldzuweisungen in Berlin und in den Ländern und Kommunen würden den Bürgern nicht deutlich genug vermittelt werden. Die Diskussion ging dann weiter zur „Correctiv-Recherche“ und dem Thema AfD. Die ZDF-Rechtsexpertin erläuterte ihre Sicht auf die Ereignisse des Treffens und diskutierte die Frage der Volksverhetzung. Es wurde auch die Frage aufgeworfen, ob die AfD verboten werden sollte. Die Innenministerin betonte, dass man den Rechtsextremen so ungemütlich wie möglich machen müsse. Jens Spahn merkte an, dass die beste Methode, um die AfD kleiner zu machen, eine bessere Politik und eine Regierung sei, die gemeinsam steht.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus betrieben werden kann, der über die Mainstream-Narrative hinausgeht. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Bitte beachten Sie jedoch, dass Österreich möglicherweise eine Änderung eingeführt hat, die auch Privatpersonen betrifft. Wir bitten Sie daher, vorerst unsere Beiträge in den sozialen Medien in Österreich nicht zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist

Original Artikel Teaser

„Die brauchen Razzien zu Hause!“ RND-Chefredakteurin fordert hartes Vorgehen gegen „Extremisten“

19 Jan. 2024 17:40 Uhr Der Titel der jüngsten Ausgabe der Illner-Talksendung im ZDF lautete: „Regieren unter Protest – Migrationskrise ungelöst?“ Laut Mediathek-Webseite gehörten dabei mehrere beeindruckende Wahrnehmungen und Forderungen eines der anwesenden Gäste nicht zu den „Highlights vom 18. Januar 2024“. Geladen war, neben Bundesministerin Nancy Faeser (SPD), dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag Jens Spahn, dem Autoren Haznain Kazim und der ZDF-Rechtsexpertin Sarah Tacke, auch die aktuelle Chefredakteurin vom RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), Eva Quadbeck. Das RND gehört zur Verlagsgesellschaft Madsack und ist zudem ein Medienbeteiligungsunternehmen der Kanzler-Partei SPD. Der einleitende Text der ZDF-Webseite zur aktuellen Sendung lautet: „Der Kanzler und seine Regierung stecken fest im Umfragetief – ihre Werte werden stetig schlechter. Nach Heizungs- und Haushaltsdesaster sollen zum

Details zu „Die brauchen Razzien zu Hause!“ RND-Chefredakteurin fordert hartes Vorgehen gegen „Extremisten“

Categories: Deutsch, Medien, Politik, Quellen, Russia TodayTags: Daily Views: 1Total Views: 10
medienkampagne-ueber-das-„remigrations-treffen“:-was-ist-das-eigentliche-problemMedienkampagne über das "Remigrations-Treffen": Was ist das eigentliche Problem
bundestag-verabschiedet-gesetz-zur-beschleunigten-einwanderungBundestag verabschiedet Gesetz zur beschleunigten Einwanderung