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Spanien: Landwirte und Viehzüchter kündigen Demonstrationen gegen den Einbruch der Agrarindustrie an

Published On: 19. Januar 2024 0:07

Veröffentlicht am 19. Januar 2024 von WS. Landwirte in Deutschland, Rumänien und Bulgarien blockieren seit fast zwei Wochen die Straßen in ihren Ländern. Ihr Protest richtet sich vordergründig gegen die Streichung der Treibstoffsubventionen, doch das eigentliche Problem ist die übermäßige Regulierung durch die EU, die es für landwirtschaftliche Betriebe unrentabel macht. Die EU wird von Milliardären und privaten Organisationen wie dem WEF, der WHO und der UNO vorangetrieben, die ihre eigene Nahrungsmittel-Totalitarismus-Agenda verfolgen. Die politischen Lakaien dieser sogenannten „Elite“, allen voran die nicht gewählte und korruptionsverdächtige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, setzen alles daran, diese Ziele umzusetzen. Die spanische Bewegung SOS Rural, die Hunderte von Organisationen im ganzen Land vereint, hat es auf den Punkt gebracht: „Der ländliche Raum in der EU schreit vor Verzweiflung.“ SOS Rural will sich daher an den Kollegen aus anderen EU-Ländern, insbesondere an der niederländischen Bauernbewegung, ein Beispiel nehmen, die bei den Wahlen im Frühjahr 2023 einen überraschenden Sieg errungen hat. Laut SOS Rural leiden die spanischen Landwirte unter ähnlichen Problemen wie ihre Mitstreiter in anderen EU-Ländern. Aus diesem Grund hat der Gewerkschaftsbund angekündigt, dass die Bauern am 21. Februar 2024 mit Traktoren aus ganz Spanien vor die Tore des Landwirtschaftsministeriums ziehen werden, um gegen die Politik der EU, der Regierung von Pedro Sánchez und die „rein ideologische grüne Agenda“ zu protestieren. Auch in Italien wächst der Unmut der Landwirte gegenüber der Politik. So haben sie für den 22. Januar in mehreren Städten zu einer Mobilisierung aufgerufen.

Landwirte in Deutschland, Rumänien und Bulgarien protestieren gegen die Überregulierung der EU

Seit fast zwei Wochen blockieren Landwirte in Deutschland, Rumänien und Bulgarien die Straßen in ihren Ländern. Obwohl der Protest zunächst gegen die Streichung der Treibstoffsubventionen gerichtet ist, liegt das eigentliche Problem in der übermäßigen Regulierung durch die EU. Diese Regulierung macht es für landwirtschaftliche Betriebe unrentabel, am Markt zu bestehen. Die EU wird von Milliardären und privaten Organisationen wie dem WEF, der WHO und der UNO vorangetrieben, die ihre eigene Nahrungsmittel-Totalitarismus-Agenda verfolgen. Die politischen Lakaien dieser sogenannten „Elite“, allen voran die nicht gewählte und korruptionsverdächtige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, setzen alles daran, diese Ziele umzusetzen.

SOS Rural ruft zur Unterstützung der Bauernproteste auf

Die spanische Bewegung SOS Rural, die Hunderte von Organisationen im ganzen Land vereint, hat die verzweifelte Situation des ländlichen Raums in der EU erkannt. Sie möchte sich an den erfolgreichen Protesten der Bauernbewegungen in anderen EU-Ländern, insbesondere in den Niederlanden, orientieren. SOS Rural leidet unter ähnlichen Problemen wie ihre Mitstreiter in anderen EU-Ländern und plant daher eine große Demonstration am 21. Februar 2024 vor dem Landwirtschaftsministerium in Spanien. Ihr Ziel ist es, gegen die Politik der EU, der Regierung von Pedro Sánchez und die „rein ideologische grüne Agenda“ zu protestieren.

Unmut der italienischen Landwirte wächst

Auch in Italien wächst der Unmut der Landwirte gegenüber der Politik. Sie haben für den 22. Januar 2024 zu einer Mobilisierung in mehreren Städten aufgerufen. Die Landwirte sind frustriert über die übermäßige Regulierung und die fehlende Unterstützung ihrer Branche. Sie möchten auf ihre Probleme aufmerksam machen und Veränderungen in der Politik erreichen

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Spanien: Bauern und Viehzüchter kündigen Proteste gegen den Zusammenbruch der Landwirtschaft an

Veröffentlicht am 19. Januar 2024 von WS. Landwirte in Deutschland, Rumänien und Bulgarien blockieren in ihren Ländern seit fast zwei Wochen die Strassen. Vordergründig protestieren sie gegen die Streichung der Treibstoffsubventionen, doch das eigentliche Problem hinter der langen Liste von Forderungen nach mehr öffentlichen Geldern ist die lähmende Überregulierung durch die EU, die es unrentabel macht, landwirtschaftliche Betriebe am Leben zu erhalten. Gerechtfertigt wird dieses Vorgehen durch die vermeintlich nachhaltige und sozial gerechte Agenda 2030, die von Milliardären und quasi privaten Weltorganisationen wie dem WEF, der WHO oder der UNO vorangetrieben wird. Diese haben sich zum Ziel gesetzt, der Welt ihren ganz persönlichen Nahrungsmittel-Totalitarismus aufzuerlegen (wir berichteten). Die politische Lakaien dieser sogenannten «Elite» – allen voran die nicht gewählte und unter Korruptionsverdacht

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