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Wie man eine Anti-AfD-Demo in eine Kundgebung für die Hamas verwandelt

Published On: 19. Januar 2024 10:58

Die Infiltration, auch bekannt als Unterwanderung, ist eine alte Kunstform des Spionagewesens, die jedoch nicht aus der Mode kommt. In Berlin hat sich eine Protestaktion gegen die AfD zu einem Protest gegen Israel entwickelt. Als Zuschauer wusste man nicht mehr, wo die Nazis waren. Es war enttäuschend, dass ein Artikel bei „Tichys Einblick“ mit einem Zitat aus der „Tagesschau“ begann. Doch der Leser kann beruhigt sein, der Schmerz ist nur von kurzer Dauer. Danach wird alles gut, versprochen. Der Bericht im Nachrichten-Flaggschiff der ARD über eine Demonstration im Zentrum der Hauptstadt beginnt mit den Worten: „In immer mehr Städten demonstrieren sie: gegen rechts, gegen Rassismus, gegen die AfD – am Abend auch wieder in Berlin.“ Bis dahin also alles normal. Doch dann ändert sich das Bild. Plötzlich werden überall Palästina-Fahnen geschwenkt und immer mehr Menschen tragen Kufiyas, diese Tücher mit schwarz-weißem Karo-Muster und Quasten-Bommeln am Rand, die Jassir Arafat zur Mode beigetragen hat. Plötzlich hört man auch: „Stoppt den Mord, stoppt den Krieg, stoppt den Gaza-Genozid.“ Jetzt ist klar: Das sind Leute von „Free Palestine“ – Anhänger der palästinensischen Terrorgruppe Hamas und Israel-Hasser. Sie haben die Anti-AfD-Demo gekapert und machen daraus eine Pro-Hamas-Kundgebung. Es wird unübersichtlich, denn eigentlich ist es ein Protest gegen die AfD, also gegen eine Partei, der von links Antisemitismus und Rassismus vorgeworfen wird. Aber jetzt sind viele linke Teilnehmer selbst bekennende Antisemiten und werfen dem jüdischen Staat Israel Rassismus vor. Vor allem ältere Demonstranten, die nur gegen „Rechts“ protestieren wollten, sind verwirrt und hilflos. „Das ist doch nicht das Thema dieser Demonstration“, sagt ein Senior entgeistert. „Heute ist überall Palästina“, schreit ein Hamas-Anhänger dem Rentner entgegen. Schilder werden hochgehalten: „Man kann nicht gegen die AfD sein und für einen Genozid“. Ein Redner auf der Bühne sagt zur AfD: „Antisemitismus ist keine Meinung.“ Die Pro-Hamas-Leute skandieren „Nazis raus“, meinen aber Israel oder die anderen Demonstranten, die sich gegen die Umwidmung der Demo wehren. Es ist nicht ganz klar. Ein junger Mann mit Palästina-Flagge ruft den Anti-AfD-Demonstranten zu: „Ihr wolltet doch die Flüchtlinge hier. Die Muslime. Jetzt sind sie da. Wir sind da.“ Man ist geneigt, ihm recht zu geben. Und man erinnert sich an Goethe: „Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd‘ ich nun nicht los.“ Es ist bisher nicht bekannt, dass sich jemand von Deutschlands Großer Einwanderungskoalition von den Judenhassern distanziert hat, die die Berliner Anti-AfD-Demo unterwandert haben. Politikern fällt es schwer, sich zu den Folgen des eigenen Versagens zu bekennen. Genauso fällt es Journalisten schwer, über etwas zu berichten, was sie nicht erwartet haben und was nicht in ihr Weltbild passt. Michael Heussen, der Autor des Beitrags in der „Tagesschau“, konnte nicht verhindern, dass Palästina-Flaggen prominent im Bild zu sehen waren. Doch das Publikum der „Tagesschau“ erfährt nichts von der massiven Unterwanderung der Demo durch Judenhasser. Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus

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Wie man aus einer Anti-AfD-Demo eine Pro-Hamas-Kundgebung macht

Die Unterwanderung, fachsprachlich „Infiltration“, ist ja eine uralte Kunstform des Spionagewesens. Sie kommt aber nicht aus der Mode. In Berlin ist gerade ein Protest gegen die AfD zu einem Protest gegen Israel mutiert. Als Zuschauer wusste man gar nicht mehr, wo denn nun die Nazis sind. Screenprint via Twitter Natürlich ist es zunächst eine kleine Produktenttäuschung, wenn ein Text hier bei „Tichys Einblick“ mit einem Zitat aus der „Tagesschau“ beginnt. Ich weiß. Doch der geneigte Leser sei getröstet: Der Schmerz ist nur kurz und schnell wieder vorbei. Danach wird alles gut, versprochen. „In immer mehr Städten demonstrieren sie: gegen rechts, gegen Rassismus, gegen die AfD – am Abend auch wieder in Berlin.“ So beginnt der Bericht im Nachrichten-Flaggschiff der ARD

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