Linker UN-Klimabeauftragter priorisiert Wahlkampf statt Rettung der Welt

Es ist eine große Show der Linken, die auf Kosten der Steuerzahler stattfindet. Im Jahr 2004 war John Kerry der Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei. Obwohl er damals seinem rechten Herausforderer unterlag, hat dies seiner Karriere keinen Abbruch getan. In der Regierung von Barack Obama wurde er zum Außenminister ernannt und in Joe Bidens Kabinett ist er nun der Sondergesandte des Präsidenten für das Klima. Diese Position wird vollständig vom Steuerzahler finanziert, hat Kabinettsrang und beinhaltet einen Sitz im Nationalen Sicherheitsrat.

Mit diesem hohen Rang reist Kerry um die Welt und predigt die Klima-Religion. Er vertritt die USA bei internationalen Klimakonferenzen und betont die Notwendigkeit, die Menschen weltweit vor den verheerenden Auswirkungen der Klimakrise zu schützen. Kerry ist der Meinung, dass dies möglich ist, da die Welt reich genug ist und wir nur unsere Ressourcen richtig einsetzen müssen. Damit meint er natürlich das Geld der Bürger.

Allerdings muss die Rettung der Welt nun etwas warten, da der UN-Klimagesandte von seinem Posten zurücktreten und Biden im Wahlkampf unterstützen möchte. Der 80-jährige Kerry möchte die Erfolge des 81-jährigen Biden im Kampf gegen die Erderwärmung hervorheben. Dieser Kampf ist ein zentrales Thema von Bidens Präsidentschaft, was zu einer massiven Verschuldung der USA geführt hat. Die Verschuldung beläuft sich mittlerweile auf über 33 Billionen US-Dollar, was zu einer Rezessionswarnung von Ökonomen führt. Die Republikaner warnen vor dieser Schuldenpolitik und werfen Biden vor, der Wirtschaft mit seiner Klimapolitik zu schaden. Die Demokraten halten jedoch weiterhin an ihrem Kurs fest und erhalten dabei Unterstützung von Kerry

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Rettung der Welt muss warten: Linker UN-Klimagesandter hilft lieber im Wahlkampf

Es ist eine große linke Show – auf Kosten der Steuerzahler. Linke Bilderbuchkarriere 2004 war John Kerry Präsidentschaftskandidat der linken Partei „Demokraten“. Damals unterlag er seinem rechten Herausforderer. Doch das tat seiner Karriere keinen Abbruch, denn in der Regierung II von Barack Obama wurde er Außenminister. Im Kabinett von Präsident Joe Biden wurde Kerry zum Sondergesandten des Präsidenten für das Klima. Die Funktion wird vollständig vom Steuerzahler bezahlt, hat Kabinettsrang und ist mit einem Sitz im Nationalen Sicherheitsrat verbunden. In Weltrettungsmission Mit diesem Rang ausgestattet, tingelte Kerry seither durch die Welt und predigte die gesamte Klima-Religion. Er vertrat die USA bei drei Weltklimagipfeln, auch im vergangenen Dezember bei der COP28 in Dubai. Es gelte, Menschen überall auf der Welt vor

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