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Mainstream: Soziale Medien benötigen eine verstärkte Überwachung

Published On: 20. Januar 2024 9:00

Zitat des Tages: „The media has quite strict laws about what they can and cannot do, and who is allowed to broadcast. But on social media, anyone can be their own publisher, their own distributor, and put out into the world whatever they think is right. And that’s why I believe there needs to be more control.“ (Eva Quadbeck, Editor-in-Chief of the Redaktionsnetzwerk Deutschland on Maybrit Illner) „Since the beginning of the year, the Network Enforcement Act has caused a wave of cleansing on Facebook, Twitter & Co. In fact, the online corporations go even further than the regulations – and sometimes even hesitate to collaborate with the intelligence community.“ (COMPACT 02/2018)

Zitat des Tages: „Die Medien haben strenge Vorschriften darüber, was sie tun dürfen und was nicht, und wer senden darf. Aber in den sozialen Medien kann jeder sein eigener Herausgeber, sein eigener Verleger sein und das veröffentlichen, was er für richtig hält. Und deshalb glaube ich, dass es mehr Kontrolle geben muss.“ (Eva Quadbeck, Chefredakteurin des Redaktionsnetzwerks Deutschland bei Maybrit Illner) „Seit Jahresbeginn sorgt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz für eine Welle der Säuberung bei Facebook, Twitter & Co. Tatsächlich gehen die Online-Konzerne sogar über die Vorschriften hinaus – und zögern manchmal sogar, mit dem Geheimdienstmilieu zusammenzuarbeiten.“ (COMPACT 02/2018)

Die Kontrolle über soziale Medien

Eva Quadbeck, Chefredakteurin des Redaktionsnetzwerks Deutschland, hat in der Sendung Maybrit Illner betont, dass die Medien strenge Gesetze haben, die regeln, was sie tun dürfen und wer senden darf. Im Gegensatz dazu können in den sozialen Medien jedoch alle Personen ihre eigenen Inhalte veröffentlichen, ohne dass es eine Kontrolle gibt. Quadbeck ist der Meinung, dass es in diesem Bereich mehr Kontrolle geben sollte.

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz und seine Auswirkungen

Seit Jahresbeginn ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Kraft, das eine Säuberungswelle auf Plattformen wie Facebook, Twitter und Co. ausgelöst hat. Laut dem Magazin COMPACT gehen die Online-Konzerne sogar über die gesetzlichen Vorschriften hinaus und arbeiten teilweise auch mit dem Geheimdienstmilieu zusammen. Dies zeigt, dass die Unternehmen in Bezug auf die Regulierung der Inhalte in sozialen Medien eine aktive Rolle spielen.

Die Forderung nach mehr Kontrolle

Eva Quadbeck betont, dass die fehlende Kontrolle in den sozialen Medien ein Problem darstellt. Jeder kann dort seine eigenen Inhalte veröffentlichen, ohne dass es eine Instanz gibt, die diese überprüft. Dies führt zu einer Flut von Informationen, die nicht immer vertrauenswürdig sind. Quadbeck fordert daher eine verstärkte Kontrolle, um die Verbreitung von Falschinformationen und unangemessenen Inhalten einzudämmen.

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Mainstream: Social Media braucht mehr Kontrolle

Zitat es Tages: „Die Medien haben recht strenge Gesetze, was sie dürfen und was sie nicht dürfen und wer wie senden darf. Aber Social Media, da kann jeder sein eigener Publisher, sein eigener Veröffentlicher sein und das in die Welt setzen, was er gerade mal für richtig hält. Und da glaube ich, muss es mehr Kontrolle geben.“ (Eva Quadbeck, Chefredakteurin des Redaktionsnetzwerks Deutschland bei Maybrit Illner) „Seit Jahresbeginn sorgt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz für eine Säuberungswelle bei Facebook, Twitter & Co. Dabei überbieten die Online-Konzerne die Vorschriften sogar noch – und schrecken teilweise auch vor Zusammenarbeit mit dem Geheimdienstmilieu nicht zurück.“ (COMPACT 02/2018)

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