ORF-Skandal: „Expertin“ in „ZIB2“ fordert Ausschluss von Kickl aus politischen Ämtern

ORF-Moderator Martin Thür gab gestern, am Freitag, der sogenannten Extremismus-„Expertin“ Julia Ebner eine Plattform in der „ZIB2“. Solche Meldungen wurden nicht nur in der FPÖ gehört, als gestern in der „ZIB2“ eine „Expertin“ zu Wort kam und demokratiefeindliche Aussagen machte. Es scheint, als würden die ORF-Journalisten alles tun, um der FPÖ, die in Umfragen weit vorne liegt, zu schaden. Denn wenn die Freiheitlichen an die Macht kommen, bedeutet das das Ende der Privilegien am Küniglberg und die Abschaffung der Haushaltsabgabe. Es ist offensichtlich, welches Spiel hier gespielt wird, wenn Leute wie die „Extremismus-Forscherin“ Julia Ebner eingeladen werden, die dann behauptet: Wenn Herbert Kickl in Deutschland Politiker wäre, würde man auch darüber diskutieren, ob er ein politisches Amt ausüben darf.

Eine Leserumfrage in der Zeitung Oe24 zeigt, dass die meisten Österreicher solche Aussagen im öffentlich-rechtlichen Sender nicht billigen. Die Frage war, ob sie die Berichterstattung im ORF als ausgewogen und objektiv empfinden. 79 Prozent (Stand 19 Uhr) antworteten mit Nein, acht Prozent sagten „nur zum Teil“ und 14 Prozent sagten Ja. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker war schockiert über das, was im ORF alles möglich ist. Er forderte Konsequenzen und kündigte an, dass sich die FPÖ mit den ORF-Gremien befassen werde. Er sagte: Es ist absolut absurd und autoritär, dass der mit Zwangssteuern finanzierte Propagandasender der Einheitspartei und der Eliten einer sogenannten „Expertin“ den roten Teppich ausrollt, die ernsthaft patriotische Politiker wie unseren Parteivorsitzenden Herbert Kickl als „Gefahr für die Demokratie“ bezeichnet und sie von politischen Ämtern ausschließen will. Wir Freiheitlichen werden uns in Kürze mit diesem Skandal an den ORF-Stiftungsrat und den Publikumsrat wenden – die Führungsetage am Küniglberg muss vollständig Rede und Antwort stehen!

Der Machterhalt der Einheitspartei und ihrer Systemerhalter ist aufgrund des sich abzeichnenden Wählerwillens in diesem „Jahr der Entscheidungen“ ernsthaft gefährdet, so Hafenecker weiter. Aus diesem Grund hängen sich die Einheitspartei, „Haltungs“-Journalisten im ORF und einschlägige „Experten“ an und diffamieren berechtigte Kritik an ihrem bürgerfeindlichen Kurs als „rechtsextrem“. Sie fürchten die Rechnung der Bürger für Rekordteuerung und Wohlstandszerstörung, illegale Masseneinwanderung, Neutralitätsverlust und den Abbau von Freiheit und Selbstbestimmung zugunsten des EU-Zentralismus und des klimahysterischen Ökokommunismus

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ORF-Skandal: „Expertin“ in „ZIB2“ will Kickl von politischen Ämtern ausschließen

ORF-Moderator Martin Thür gab der Extremismus-“Expertin” Julia Ebner gestern, Freitag, eine Bühne in der “ZIB2”. Jenseitig, autoritäre Fantasien, der nächste ORF-Skandal der Sonderklasse – solche Meldungen waren nicht nur in der FPÖ zu hören, als gestern, Freitag, in der „ZIB2“ eine „Expertin“ zu Wort kam und Demokratiefeindliches von sich gab. Kein politisches Amt für Kickl Ein Schelm, wer denkt, dass die ORF-Journalisten jetzt alles unternehmen, um der in Umfragen weit vorne liegenden FPÖ zu schaden. Kommen nämlich die Freiheitlichen ans politische Ruder, bedeutet das gleichzeitig das Aus für die Pfründe am Küniglberg und die Abschaffung der Haushaltsabgabe. Man muss kein Medien-Kenner sein um zu durchschauen, welches Spiel hier gespielt wird, wenn Leute wie die „Extremismus-Forscherin“ Julia Ebner eingeladen werden, die

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