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RBB-Abendschau führt ein Interview mit einer Schülerin über die AfD

Published On: 20. Januar 2024 8:07

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Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.
RBB-Abendschau interviewt Schülerin zur AfD
Wo sind die elementaren Regeln fairer Berichterstattung? Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld
In den letzten Tagen häuften sich die Fälle, dass die Öffentlich-Rechtlichen bei den Demos „gegen Rechts“ Funktionäre von SPD und Grünen als „zufällige“ Teilnehmer interviewten. Diese Schamlosigkeit, den Zuschauern vorzugaukeln, es handle sich um Meinungsäußerungen normaler Bürger, ist jetzt von der RBB-Abendschau von gestern überboten worden. Unter dem Titel „3500 Menschen demonstrieren vor dem Roten Rathaus gegen Rechtsextremismus“ wurde eine Schülerin vorgeführt, bei voller Namensnennung. Dass Kinder politische Äußerungen von sich geben, war bislang Diktaturen vorbehalten. In der DDR und in der Sowjetunion war es gang und gäbe, dass Kindergarten- oder Schulkinder vor die Kameras gezerrt wurden, um Bekenntnisse zum Sozialismus oder zur aktuellen Parteipolitik abzugeben. Die Macher der RBB-Abendschau hatten keine Skrupel eine Schülerin, die aussah, als wäre sie nicht einmal zehn Jahre alt, erzählen zu lassen, dass ihre Mitschüler anderer Hautfarbe jetzt Angst hätten. Mit diesen Methoden wird Angst erst geschürt. Wer die Berliner Schulverhältnisse kennt, weiß um das Problem, dass viele migrantische Kinder in den unteren Klassen kaum Deutsch sprechen und in deren Elternhäusern kaum deutsches Fernsehen geschaut wird. Hier wurde ein besonders schlimmes Stück Propaganda in Szene gesetzt. Elementare Regeln fairer Berichterstattung werden gebrochen, offenbar in der Hoffnung, den Zuschauern so die richtige Haltung beizubringen. Als Bundeskanzler Scholz noch Generalsekretär der SPD war, hat er als eines seiner Ziele verkündet, die „Lufthoheit über den Kinderbetten“ zu erlangen. Das scheint jetzt unter seiner Kanzlerschaft ins Werk gesetzt zu werden. Dem muss in aller Deutlichkeit entgegengehalten werden: „Hände weg von unseren Kindern!“ Auf Ihre Mithilfe kommt es an! Auf meiner Seite konnten Sie schon 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt – und heute selbst von den großen Medien eingestanden werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher – er schlägt Schneisen in die Einheitsmeinung. Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so bricht man das Eis. Langsam, aber sicher. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! Helfen Sie mit, sichern Sie kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und deswegen nur Ihnen gegenüber verpflichtet ist – den Lesern! 1000 Dank! Per Kreditkarte, Apple Pay etc. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71 oder BE43 9672 1582 8501 BITCOIN Empfängerschlüssel auf Anfrage Mein aktuelles Video Habeck dechiffriert: Hass und Hetze vom Vizekanzler in seiner Rede zu den Bauer-Protesten. Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Und ich bin der Ansicht, dass gerade Beiträge von streitbaren Autoren für die Diskussion und die Demokratie besonders wertvoll sind. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können. Vera Lengsfeld, geboren 1952 in Thüringen, ist eine Politikerin und Publizistin. Sie war Bürgerrechtlerin und Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, zunächst bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU. Seitdem betätigt sie sich als freischaffende Autorin. 2008 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt. Sie betreibt einen Blog, den ich sehr empfehle. Dieser Beitrag erschien zuerst auf www.vera-lengsfeld.de. Bild: Screenshot Video RBB mehr von Vera Lengsfeld auf reitschuster.de Die Regierung sitzt im ideologischen Bunker Die Regierung trotz der Proteste hat nicht die Absicht, ihre fatale Politik zu korrigieren. Steckt dahinter zerstörerische Absicht? Leider gibt es dafür Verdachtsmomente. Von Vera Lengsfeld. Wer „ein bisschen Sippenhaft“ will, wird auch „ein bisschen Diktatur“ wagen Schaut man sich das Video an, sieht man, dass von einer Erstürmung der Fähre und einer Bedrohung Habecks nicht die Rede sein kann. Der „Sturm“ auf die Fähre soll genutzt werden, um die Bauernproteste zu diskreditieren. Von Vera Lengsfeld. Wie Kanzler Scholz die Fluthelfer behinderte Seit Jahren wird die Bevölkerung gespalten und aufeinandergehetzt. Das ist nicht erst seit Ampelzeiten so, sondern begann in den Merkel-Jahren. Es wird höchste Zeit, diese unheilvolle Entwicklung zu stoppen. Von Vera Lengsfeld. Wolfgang Schäuble – Tod einer tragischen Figur Er war kein großer Politiker, sondern die große tragische Figur der deutschen Nachkriegspolitik und ein Symbol für das Scheitern der Parteipolitik. Sein größter Fehler war Angela Merkel. Von Vera Lengsfeld. Millionen Boni für Totalversagen Die Bundesregierung will mit Boni sichern, dass ihre politischen Ziele bei der DB durchgesetzt werden. Das zeigt: Die Kernaufgabe der Bahn, Personen und Güter sicher und pünktlich von A nach B zu bringen, gehört nicht zu ihren politischen Zielen. Von Vera Lengsfeld. Die unerträgliche Heuchelei der Politiker Was sich seit dem 7. Oktober auf den Straßen weltweit abspielt, interessiert linke Politiker nicht, denn sie waren immer der Meinung, dass der Kapitalismus abgeschafft werden muss. Und wir sind dazu verurteilt, diesen Prozess miterleben zu müssen. Von Vera Lengsfeld

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