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Die alternative „Wort zum Sonntag“ oder: Seufzen oder doch lieber tief durchatmen

Published On: 21. Januar 2024 7:35

Veröffentlicht am 21. Januar 2024 von LM. Ein kaum wahrnehmbarer Moment am Ende des Interviews fasst alles noch einmal zusammen: das angespannte Hin und Her zwischen Betroffenheit und Souveränität, zwischen Wissenschaftlichkeit und Korrektheit, zwischen Informieren und Beschwichtigen. Ein Seufzer nach einem halbwegs überstandenen Auftritt (bei 0’22“) entweicht dem älteren Herrn, und die Spiegelneuronen seiner Gastgeberin sind aktiviert. Reflexartig unterbricht sie die gerade begonnene Überleitung zum nächsten Thema mit einem erwiderten: „Jetzt mal etwas zum Durchatmen. – Ein geselliger Abend auf der Kegelbahn…“ In dieser Sendung des Westdeutschen Rundfunks (ab 17’33“) der letzten Woche wurde ein Thema behandelt, das mittlerweile nicht mehr unter Verschluss gehalten werden kann: die Verunreinigungen mit Bakteriengenen, die bereits mehrfach im sogenannten BionTech-Impfstoff festgestellt wurden. Eine erste Fernsehsendung des MDR vom 12. Dezember 2023 zu diesem Thema war bald wieder von der Plattform verschwunden. Der befragte Lungenarzt Dr. Voshaar spielt zu Beginn auch auf dieses Verhalten an: „Dort, wo Fragen zu diesen Verunreinigungen gestellt werden, spürt man eine Blockade. Und das ärgert einen natürlich, das geht überhaupt nicht.“ Aber nein, persönlich sei er nicht verunsichert; schließlich seien die „Impfungen“ Meilensteine in der Menschheitsgeschichte gewesen. Und deshalb dürfe das Vertrauen in sie „auf gar keinen Fall erschüttert“ werden. Doch schon im nächsten Satz schlägt das Pendel wieder auf die andere Seite: „Aber Vertrauen verliert man natürlich, wenn man auf bestimmte Fragen keine klaren Antworten geben kann.“ – Ja, was denn nun? Oder ist es vielleicht sogar an der Zeit, „eine Neubewertung dieser mRNA-Impfstoffe“ vorzunehmen? „Ja, absolut“, gibt der Experte zu. Zumindest ein wenig. Denn gemäß einer WHO-Richtlinie dürfen Verunreinigungen „in sehr geringer Menge darin sein“. – Ist also alles in Ordnung? Nein, denn „warum das vernünftig ist und warum man das zulässt, das muss man auch mal hinterfragen. Denn man sagt zwar: Da geht kein relevantes Risiko davon aus, und deshalb bin ich im Moment auch beruhigt. Aber man weiß es nicht! Es gibt keine Untersuchungen darüber, wie ungefährlich es ist und ab wann es vielleicht gefährlich ist.“ Beim bloßen Zuhören könnten die verworrenen Aussagen und Bewertungen dieses Experten hinter gespielter Souveränität verborgen bleiben. Beim Lesen werden sie offensichtlich: amtlich beglaubigt – aber dennoch hinterfragbar; beruhigt, weil risikolos – aber man weiß nichts Genaues; ein wenig darf drin sein – aber keine Ahnung, was „wenig“ bedeutet. Und so jongliert er weiter: „Also, für diejenigen, die geimpft sind, würde ich jetzt erst einmal entspannt sein“, sagt der gute Doktor – nicht ohne gleichzeitig hinzuzufügen: „Aber ich kann Ihnen auch nicht garantieren, dass es überhaupt kein Restrisiko für die nächsten Jahrzehnte Ihres Lebens gibt, weil wir nicht wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, ob solche DNA-Stücke eingebaut werden oder nicht.“ – Oh! Die sichtlich verunsicherte Moderatorin versucht sich in einem halbwegs geschickten Schlusssatz: „Also, Aufklärung ist wichtig, …“ (ab 20’16“) Und an dieser Stelle spiegeln sich die besagten Neuronen wider. „Puhh, noch einmal gut gegangen?!“. Wahnsinn und Erschütterung der letzten Jahre spiegeln sich tatsächlich in dieser Betroffenheitsakrobatik wider. Manipulation und Lügen wurden in großen Mengen an das Volk gebracht; bei der Aufklärung hingegen greift man auf ansonsten verpönte homöopathische Verdünnungen zurück. Wer kann schon die volle Dosis Wahrheit vertragen? Das könnte ja Folgen haben. Es würde bedeuten, dass es nicht einfach „Weiter so im Programm“ geht, mit nettem Kegeln und so weiter. Die Menschen wagen es nicht, erschreckt zu werden. Ohne Vertrauen in „die Ärzte“ und „die Politiker“ sehen sich die einen ihrer ursprünglich induzierten Angst gegenüber und müssen sich eingestehen, dass sie getäuscht wurden. Den anderen wäre die aufkommende Wahrheit ein zu harter Schlag auf ihr sorgfältig kaltgestelltes Gewissen. Dann lieber nur ein wenig erklären, nur wenig offenlegen. Aufklärung in einer Dosis, mit der die latenten Symptome der Verunsicherung noch kontrolliert werden können. „Die Wahrheit … ähh … die Wahrheit führt in vielen Fällen zum politischen Tod. Ich bitte Sie!“ gestand vor gut zwei Jahren ein anderer Doktor, Doktor Lauterbach, im gleichen Sender, dem WDR. Sie sind auch nur Symptome, diese halbherzigen Menschen; Symptome eines Systems, einer Welt auf der Flucht. Wahrheit würde zuallererst bedeuten: Ich bleibe stehen, ich halte inne und gebe Raum für das, was jenseits meiner Angst und meiner Verschüchtertheit existiert. Das mag zunächst durchaus erschreckend sein. Aber „wer die Augen verschließt, der denkt verkehrt“; Sprüche 16,30. Er verhindert das freie Atmen der anderen und verpasst sein eigenes Leben. Dass es noch da ist, dieses Leben, zeigen solche Seufzer. Der Weg aus dem „wäre“ heraus ist der Weg des Glaubens: die Anerkennung, dass jenseits meiner Mauern Einer ist, der sie und mich selbst überwunden hat. Anstelle eines Seufzers nach trickreichem Geschwätz tritt ein Aufatmen zu wahrhaftigen Worten und zu Schritten in einer neu eröffneten Weite. „Du machst mir Raum zum Gehen, und meine Knöchel wanken nicht“, bekennt der Psalmist. ************ Wort zum Sonntag vom 14. Januar 2024: Friede den Hütten wie den Palästen Lothar Mack war als Gemeindepfarrer und bei verschiedenen Hilfswerken und Redaktionen tätig. Sein kritischer Blick auf Kirche und Zeitgeschehen hat ihn in die Selbständigkeit geführt. Er sammelt und ermutigt Gleichgesinnte über Artikel und Begegnungen und ruft in Gottesdiensten und bei Kundgebungen zum eigenständigen, gläubigen Denken auf

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Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Seufzen oder doch besser Luftholen?

Veröffentlicht am 21. Januar 2024 von LM. Ein kaum merklicher Moment ganz am Ende des Interviews fasst noch einmal alles zusammen: die angestrengte Pendeln zwischen Betroffenheit und Souveränität, zwischen Wissenschaftlichkeit und Correctness, zwischen Informieren und Beschwichtigen. Ein Stoßseufzer nach halbwegs überstandenem Auftritt (bei 0’22″) entweicht dem älterern Herrn, und die Spiegelneuronen seiner Gastgeberin sind auf Empfang geschaltet. Reflexartig unterbricht sie die eben erst begonnene Überleitung vom nächsten Thema mit einem erwidernden: «Jetzt mal etwas zum Durchatmen. − Ein geselliger Abend auf der Kegelbahn …» Man hatte sich in dieser Sendung des Westdeutschen Rundfunks (ab 17’33“) von letzter Woche ein Thema vorgenommen, das sich inzwischen nicht mehr unterm Deckel halten lässt: die Verunreinigungen mit Bakterien-Genen, die nun schon vielfach im sogenannten Impfstoff von

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