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Die Ampel und ihre scheinbare Opposition: Mit Rechten gegen Rechts

Published On: 21. Januar 2024 18:31

21. Januar 2024, 18:31 Uhr

SPD, Grüne, CDU: Sie alle protestieren lautstark „gegen rechts“. In Deutschland steht „rechts“ für die AfD. Dabei ist das politische Establishment der AfD gar nicht so fern. Doch mit einem Sündenbock in Form der AfD lenkt man perfekt von der eigenen bevölkerungsfeindlichen Agenda ab.

Wenn deutsche Medien nur Positives über Demonstrationen berichten und sich mit Teilnehmerzahlen überbieten, ist etwas faul. Das ist regelmäßig bei den Protesten „gegen rechts“ der Fall. Am Wochenende sollen laut Tagesschau insgesamt 250.000 Menschen in Deutschland auf der Straße gewesen sein. Selbst die Welt von Springer „berichtete“ begeistert von „mehr als 100.000“ Teilnehmern und zitierte wohlwollende Aussagen von Politikern, um den Eindruck von Neutralität zu erwecken.

Das rechte Establishment ist jedoch nicht begeistert. Denn wenn das Volk auf die Straße geht, kommt das bei den öffentlich-rechtlichen Medien und dem Springer-Verlag in der Regel nicht gut an. Bei ihnen ist ultrarechte Kriegspropaganda, oft mit unbegründeten Gräuelmeldungen, zur Norm geworden. Insbesondere die Zeitungen von Springer verbreiten auch rassistische und sozialdarwinistische Hetze. Aber „gegen rechts“ zu sein, genauer gesagt gegen die AfD, ist heute in. Auf diesen Protesten sah man Politiker aller Ampel-Parteien, die dazu aufriefen und mitmarschierten. Der niedersächsische SPD-Ministerpräsident Stephan Weil agitierte leidenschaftlich „für Menschenrechte und Demokratie“. Aber der CDU-Chef Friedrich Merz hat wohl den Vogel abgeschossen: Der ultrarechte Ex-BlackRock-Lobbyist, Remigrationshardliner und Faulheitsexperte, der immer dafür plädiert, die Armen noch ärmer zu machen, bezeichnete die Proteste auf Anfrage als „ermutigend“. Man reibt sich die Augen. Aber auch SPD, Grüne und FDP in der Regierung stehen Merz kaum nach. Ihre Politik ist rechts im Sinne imperialistischer NATO-Ziele: Sie rüsten auf und liefern so viele Waffen in Kriegsgebiete wie nie zuvor. Sie schonen Milliardäre und arbeiten an harten Repressionen gegen Arbeitslose. Sie diskutieren sogar ihr eigenes „Remigrationsprogramm“. Dafür brauchen sie die AfD nicht einmal

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Mit Rechten „gegen rechts“: Die Ampel und ihre Scheinopposition

21 Jan. 2024 18:31 Uhr SPD, Grüne, CDU: Sie alle demonstrieren lautstark „gegen rechts“. Rechts heißt in Deutschland: AfD. Dabei ist das politische Establishment nicht weit entfernt von ihr. Doch mit einem Buhmann in Gestalt der AfD lenkt man prima von der eigenen bevölkerungsfeindlichen Agenda ab. Quelle: www.globallookpress.com © Sascha Thelen Von Susan Bonath Wenn deutsche Medien nur Gutes über Demos schreiben und sich mit Teilnehmerzahlen übertrumpfen, ist irgendetwas faul. Bei den Protesten „gegen rechts“ ist das regelmäßig so. Am Wochenende seien in Deutschland laut Meinungsschlachtschiff Tagesschau insgesamt 250.000 Menschen auf der Straße gewesen. Sogar Springers Welt „berichtete“ verzückt von „mehr als 100.000“ Teilnehmern und zitierte, den Eindruck von Neutralität erweckend, wohlwollende O-Töne von Politikern. Das rechte Establishment Da stimmt doch

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