Ukraine greift Markt in Donezk mit Artillerie aus dem Westen an

Die ukrainische Armee hat am Sonntagmorgen einen Markt in Donezk mit Artillerie des Kalibers 155-Millimeter, die aus dem Westen geliefert wurde, beschossen. Westliche Medien wie der Spiegel haben diesem ukrainischen Terrorangriff keinen eigenen Artikel gewidmet. Es ist offensichtlich, dass deutsche Medien wie der Spiegel mit zweierlei Maß messen, wenn man Artikel über den Beschuss von Städten im Ukraine-Konflikt vergleicht. Der Spiegel hat einen eigenen Artikel über den russischen Beschuss von Charkow veröffentlicht, bei dem es 17 Verletzte, aber keine Toten gab. Allerdings wurde nicht erwähnt, dass keine zivilen Wohnhäuser getroffen wurden und dass der Angriff ausländischen Söldnern galt, von denen 60 ums Leben gekommen sind, darunter die meisten Franzosen. Der Spiegel hat auch nicht über die Vorladung des französischen Botschafters durch Russland berichtet. Im Gegensatz dazu hat der Spiegel den Beschuss von Donezk, bei dem 25 Zivilisten getötet und 20 verletzt wurden, nur in seiner Zusammenfassung erwähnt. Die Überschrift dieser Zusammenfassung lautete „Krieg in der Ukraine – Viele Tote nach mutmaßlichem Angriff auf russisch besetztes Donezk“. Es ist offensichtlich, dass der Spiegel seinen Lesern vorgibt, was sie denken sollen. Die Überschriften zeigen den Unterschied in der deutschen „Berichterstattung“. Im Fall des Beschusses von Charkow wurde von „getroffenen Wohnhäusern“ und „vielen Verletzten“ gesprochen. Beim Beschuss von Donezk wurde jedoch nicht erwähnt, dass ein Markt beschossen wurde, und das Wort „mutmaßlich“ suggeriert, dass es den Angriff vielleicht gar nicht gegeben hat. Der Spiegel verschweigt auch, dass bei diesem Beschuss aus dem Westen gelieferte Munition zum Einsatz kam. In letzter Zeit hat die Ukraine sogar vermehrt zivile Ziele angegriffen, wie zum Beispiel ein Straßenfest in Belgorod Ende Dezember. Die westlichen Medien verschweigen diese Angriffe meistens oder berichten darüber so unverfänglich wie möglich. In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage, ob eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher bereit ist, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen. Das Buch ist jetzt erhältlich und kann ausschließlich direkt über den Verlag bestellt werden. Hier geht es zum neuen Buch

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Ukraine beschießt Markt in Donezk mit westlicher Artillerie

Die ukrainische Armee hat am Sonntagmorgen einen Markt in Donezk mit aus dem Westen gelieferter Artillerie des Kalibers 155-Millimeter beschossen. Westlichen Medien wie dem Spiegel war der ukrainische Terrorangriff keinen eigenen Artikel wert. vonAnti-Spiegel 21. Januar 2024 18:32 Uhr Wie sehr deutsche Medien wie der Spiegel mit zweierlei Maß messen, wird deutlich, wenn man Artikel über Beschuss von Städten im Ukraine-Konflikt vergleicht. In der Nacht auf den 17. Januar hat die russische Armee Ziele in Charkow beschossen, wobei es nach offiziellen ukrainischen Angaben 17 Verletzte, aber keine Toten gab, was dem Spiegel einen eigenen Artikel mit der Überschrift „Wohnhäuser getroffen – Viele Verletzte bei Angriffen auf Charkiw und Odessa“ wert war. Dass sich später herausstellte, dass dabei keine zivilen Wohnhäuser

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