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Fürchten Sie eine Partei aus dem Nahen Osten oder eine muslimische Partei

Published On: 21. Januar 2024 6:56

WIEN, 19. Jänner. /FM/. Angesichts der aktuellen Situation im Nahen Osten und den bevorstehenden EU- und Nationalratswahlen in Österreich zeigt sich das derzeitige politische Establishment nervös. Sie versuchen mit allen Mitteln, insbesondere Muslime, in das bestehende Parteiensystem einzubinden, oder sie zaubern plötzlich Kommunisten und andere linksorientierte Parteien aus dem Hut, um die Entstehung einer eigenen muslimischen Partei zu verhindern. Die landesweiten Pro-Palästina-Demonstrationen in Österreich zeigen, dass durchaus Potenzial für eine eigene Nahostpartei in der Alpenrepublik vorhanden ist. Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) und der „möchte gern“ Parteivorsitzende der SPÖ, Andreas Babler, sind sicherlich nervös. Angesichts der Palästinafeindlichkeit des derzeitigen politischen Establishments ist das kein Wunder.

Ruf nach Freiheit für Palästina im Österreichischen Parlament
Am 15. Jänner führten einige mutige Pro-Palästina-Aktivisten und Aktivistinnen eine spektakuläre Aktion im Nationalratssitzungssaal durch. Selbst der Mainstream konnte nicht umhin, über diese Aktion zu berichten. Die Aktivisten riefen: „Stoppt den Genozid! Sofortiger Waffenstillstand! Ihr seid mitschuldig! Nicht in unserem Namen! Freiheit für Palästina!“ und ließen Flugblätter in den Plenarsaal fallen. Es ist an der Zeit, dass der Ruf nach einem freien Palästina nicht nur von der Tribüne des Nationalratssitzungssaals, sondern auch von gewählten Abgeordneten einer muslimischen und Nahostpartei kommt. Für ein freies Palästina, für ein freies Österreich!

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The Economist: Bibi go home! Offener Brief des palästinensischen Botschafters an Bürgermeister Ludwig: Zur Israelflagge am Wiener Rathaus
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Guterres: „Es ist wichtig zu erkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden.“
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Foto: Redaktion

Politische Nervosität in Österreich angesichts des Nahostkonflikts und bevorstehender Wahlen


Angesichts des aktuellen Nahostkonflikts und der bevorstehenden EU- und Nationalratswahlen in Österreich zeigt sich das derzeitige Politestablishment von seiner nervösen Seite. Sie versuchen mit allen Mitteln, insbesondere Muslime, in das aktuelle Parteigefüge einzubeziehen, oder sie zaubern plötzlich Kommunisten und andere linksorientierte Parteien aus dem Hut, um das Entstehen einer eigenen Moslempartei zu verhindern. Die landesweiten Pro-Palästinademos zeigen, dass durchaus Potential für eine eigene Nahostpartei in der Alpenrepublik vorhanden ist. Die Nerven von Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) oder dem SPÖ „möchte gern“ Parteivorsitzenden Andreas Babler liegen sicher blank. Angesichts der Palästinafeindlichkeit des derzeitigen Politestablishments kein Wunder.

Spektakuläre Aktion für Freiheit in Palästina im österreichischen Parlament


Am 15. Jänner führten mutige Pro-Palästinaaktivisten und -aktivistinnen eine spektakuläre Aktion im Nationalratssitzungssaal durch. Sie riefen nach einem Stopp des Genozids, einem sofortigen Waffenstillstand und Freiheit für Palästina. Flugblätter wurden im Plenarsaal verteilt. Es wird Zeit, dass der Ruf nach einem freien Palästina nicht nur von der Tribüne des Nationalratssitzungssaals, sondern auch von gewählten Abgeordneten einer muslimischen und Nahostpartei kommt. Für ein freies Palästina, für ein freies Österreich!

Weitere Informationen und internationale Reaktionen


Israel hat bereits drei „Atombomben“ auf GAZA abgeworfen, berichtet The Economist. Der palästinensische Botschafter hat einen offenen Brief an Bürgermeister Ludwig geschrieben, um gegen die Israelflagge am Wiener Rathaus zu protestieren. Es gibt auch Berichte über die mögliche Beendigung der Amtszeit von Bibi und Israel. Nelson Mandela hat sich in einem Video für die Unabhängigkeit Palästinas ausgesprochen. Die stellvertretende belgische Ministerpräsidentin fordert die Anerkennung Palästinas als Staat. UN-Generalsekretär Guterres betont, dass Widerstandsangriffe der Hamas keine kollektive Bestrafung der Palästinenser rechtfertigen. Es gibt auch Berichte über Demonstrationen in europäischen Ländern, bei denen die israelischen Massaker in Gaza verurteilt werden. Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung sind die Forderungen für Palästina

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Angst vor einer Nahost- oder Moslempartei?

WIEN, 19. Jänner. /FM/. Angesichts des aktuellen Nahostkonflikts und anstehenden EU- und Nationalratswahlen in Österreich zeigt sich das derzeitige Politestablishment von seiner nervösen Seite. Mit allen Mitteln wird versucht, ins besonders Muslime, in das aktuelle Parteigefüge „hineinzuziehen“, oder es werden plötzlich Kommunisten und andere linksorientierte Parteien aus dem Hut gezaubert, um das Entstehen einer eigenen Moslempartei zu verwässern. Viva Palästina Die österreichweiten Pro-Palästinademos zeigen, dass durchaus Potential für eine eigene Nahostpartei in der Alpenrepublik vorhanden ist. Die Nerven von Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) oder dem SPÖ „möchte gern“ Parteivorsitzenden Andreas Babler liegen sicher blank. Angesichts der Palästinafeindlichkeit des derzeitige Politestablishments kein Wunder. Ruf nach Freiheit für Palästina im Österreichischen Parlament Am 15. Jänner wurde von einigen mutigen Pro-Palästinaaktivsten und Aktivistinnen im

Details zu Angst vor einer Nahost- oder Moslempartei?

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